Dienstag, 25. April 2023

Durch Frankreich auf dem Weg in den Süden

 

Vielleicht ist Mitte Februar eine ungünstige Zeit, sich von Deutschland aus wieder auf den Weg zu machen, auch wenn es Richtung Süden geht. Denn solange man nicht in einigen wenigen Fahrtagen gleich mehrere hundert Kilometer zurücklegen und einfach nur Strecke machen möchte, ist man im immer noch in winterlichen Temperaturen unterwegs. Dies war uns bewusst und wir haben es in Kauf genommen. Wir wollten einfach wieder los. Unser Ziel war Portugal und zwischen Start und Ziel liegt das große Frankreich und ein Stück des weniger kleinen Spaniens. Die Franzosen haben die beliebte Nord – Süd – Strecke mit Gebühren belegt, da viele Urlauber auf ihrem Weg nach Spanien das Land durchqueren. Diese Mautstraßen und Autobahnen versuchten wir zu vermeiden, schließlich hatten wir Zeit und wollten uns nebenher auch was anschauen.

Die Straßen in Frankreich sind in sehr unterschiedlichem Zustand. Die Autobahnen mögen in Ordnung sein, aber die übrigbleibenden gebührenfreien Straßen sind oft eine Katastrophe. Nicht alle Attribute treffen immer auf alle Straßen zu, aber sie sind alle entweder eng, holprig, kurvig, abschüssig und führen durch jedes kleine Kaff mit mindestens 2 Häusern und einem Kuhstall. Bei den Dörfern muss man dazu sagen, dass es fast immer Bodenwellen gibt, also absichtliche Aufpflasterungen, um die Autofahrer zum Abbremsen zu bewegen. Und dazu noch dutzende, ach hunderte von Kreisverkehren, die einem irgendwann wirklich den Verstand rauben. Man ist nur noch am Abbremsen, schalten, Gas geben. Manchmal sind die Bodenwellen schon beim Rausfahren aus dem Kreisverkehr angelegt, da ist man noch mit schalten, blinken und orientieren beschäftigt und wundert sich dann, warum hinten wieder alles in den Schränken herumpoltert.

Dafür bekamen wir allerdings Dinge zu sehen, die man von der Autobahn aus nicht bewundern kann und für die man beim Durchdonnern in zwei Tagen einfach keine Zeit hat. Die süßen kleinen Ortschaften, mittelalterlichen Stadtkerne, die vielen Burgen (Chateaus), die atemberaubenden Landschaften gerade in den Bergen im Osten Frankreichs, die vielen Stauseen eingebettet in hohe Gebirgszüge und die zahlreichen Ortschaften, die ich irgendwie vom Aussehen her nach Spanien verortet hätte.  Man muss sich also gut überlegen und abwägen, was man will und was man vermeiden möchte: Maut sparen und dafür ewig lange Umwege fahren. Dafür Teile Frankreichs zu Gesicht bekommen, die man von der Autobahn nicht bewundern kann. Als Gegenleistung aber die Nerven aufgrund der Straßenverhältnisse strapazieren und mehr Geld für Sprit ausgeben, gerade für die Berg- und Talfahrten durch die Gebirge. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, letztendlich muss es jeder nach seinen eigenen Vorlieben und zeitlichen Möglichkeiten entscheiden.

Das Wohnmobilreisen durch Frankreich ist durch das zahlreiche Angebot an Stellplätzen sehr angenehm. Hier findet man Stellplätze auch ohne App. Manchmal sind es nur Parkplätze für die Nacht, oftmals ist die Entsorgung und Aufnahme von Frischwasser mit dabei, manchmal sogar komplett umsonst. Und das gilt manchmal sogar für die wenig vorhandenen und daher sehr beliebten Stromanschlüsse.  Wenn man es geschickt anstellt, und dafür braucht es dann meist doch wieder eine der bekannten Stellplatz Apps, besucht man eine Entsorgungsstelle (Service Point) meist in der Stadt, erledigt dort den notwendigen Kram und fährt dann weiter zu einem servicefreien offiziellen Womo Parkplatz irgendwo abgelegen in wunderschöner Natur, in der Nähe der zahlreichen Chateaus oder an einem See.


Wo wir in England, Schottland oder Irland manchmal verzweifelt nach einer Entsorgungsstation gesucht haben und froh darüber waren, wenigstens eine zweite Toilettenkassette bei uns zu führen (und überhaupt nicht so froh darüber, diese volle Kassette schon seit Tagen in unserer Garage spazieren zu fahren), kann man hier regelmäßig sein WC entleeren und hat einfach nicht diesen Druck, regelmäßig eine Entsorgungsmöglichkeit zu finden. Das macht das Reisen viel entspannter. Selbst wenn man im Sommer Probleme bekommt, einen Stellplatz zu finden, weil sie recht schnell voll sind und man sich daher bereits am Nachmittag um einen Platz für die Nacht kümmern muss, so hat man immer die Möglichkeit, wenigstens zu entsorgen und Frischwasser aufzunehmen und kann dann für die Stellplatzsuche weiterfahren.

Einige unserer Stationen in Frankreich waren:

 

Belfort

 

Belfort ist die Hauptstadt des Territoire de Belfort, des kleinsten Departments in Frankreich, welches 1922 geschaffen wurde und zwischen den Vogesen und dem Jura liegt. Man kann sich zwar aufgrund der hügeligen Landschaft in zahlreiche Outdoor Aktivitäten stürzen, aber geprägt hat Belfort nicht seine Landschaft, sondern seine Geschichte. Dies ist vor allem seiner strategischen Bedeutung geschuldet und zeigt sich in den zahlreichen Belagerungen verschiedenster Armeen. Da erscheinen die Aktivitäten von 1686, als die Zitadelle der Stadt im Auftrag von Ludwig XIV. zur Festung ausgebaut, die Stadt ummauert und mit einer Vielzahl wehrhafter Türme versehen wurden, als sinnvolle Maßnahme zum Schutz von Belfort. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 belagerten die Preußen 103 Tage lang Festung und Stadt und konnten diese erst nach Befehl zur Kapitulation der französischen Regierung am 16. Februar 1871 einnehmen. Wer sich tiefer in die Geschichte Belforts einlesen möchte, kann dies gern entweder auf Wikipedia oder anderen Webseiten tun.

Wir genossen den Spaziergang entlang der Festung, durch zahlreiche Tunnel hindurch (was natürlich besonders spannend für Jamie war), den Blick auf das Wahrzeichen der Stadt: der aus Sandstein gehauene Löwe von Belfort (der an die Belagerung von 1870/71 erinnern soll) sowie den Ausblick auf die unten liegende Stadt.

 





Chateau de Belvoir

 

Das Schloss Belvoir, das 150 m über dem Tal von Sancey thront, befindet sich an der Stelle eines gallischen Oppidums (=befestigte Siedlung) und später eines römischen Castrums (=Militärlager). Eine erste Burg wurde Ende des 12. Jahrhunderts von Thibault de Belvoir errichtet. Die heutigen Gebäude haben ihren Ursprung Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, als die Familie de Cusance die Burg nach ihrer Zerstörung durch Ludwig XI. wieder aufbaute. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde die Burg noch teilweise modernisiert.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde es 1955 von dem Maler Pierre Jouffroy gekauft, der es in einer 45 Jahre dauernden geduldigen Restaurierung wieder zum Leben erweckte.

Wir interessieren uns so gut wie nie für das Innenleben eines Schlosses, sondern sind eher an der fotografischen Umsetzung interessiert. Wir genossen den Stopp am Schloss Belvoir, weil wir einen herrlich ruhigen Stellplatz unweit des Schlosses gefunden hatten und uns nach einem Spaziergang das erste Mal (im Februar!) mit Kaffee und Kuchen auf die Picknickbank trauten und die ersten zaghaften Sonnenstrahlen des vielleicht anbrechenden Frühlings willkommen hießen. Jamie fuhr mit seinem Laufrad, Tommy schnitzte und Katja ließ die Sonne in ihr Gesicht scheinen.  

 



Perouges

 

Pérouges thront oberhalb der kleinen Stadt Meximieux und blickt im Süden auf die Ain-Ebene und im Norden auf die Dombes hinab. Die besondere Lage machte sie seit Menschengedenken zu einem sicheren Zufluchtsort für die Bevölkerung. Sogar Spuren von einer Siedlung aus der Kupfersteinzeit (etwa -2500 bis -1800 v. Chr.) wurden hier gefunden.

 

 

Alles begann mit einer Burg, wo sich jemand im 12. Jahrhundert im Widerstand gegen die Truppen des Erzbischofs von Lyon verschanzte. Der Name tut nichts zur Sache, ihn wird sowieso niemand kennen. Im 13. Jahrhundert ging das Lehnsgut an den Grafen von Savoyen, der den Einwohnern einige Selbstbestimmungsrechte zugestand. So entstand in hundert Jahren aus dem Dorf eine kleine Stadt, die sich sehen lassen konnte. 

Aus der Zeit Ende 14. Jahrhundert, Anfang 15. Jahrhundert stammen die Häuser in Perouges, die aus Steinen, Kieselsteinen und Erde gebaut wurden. Auch die Straßen wurden mit Kieselsteinen gepflastert, die senkrecht aneinander gereiht wurden und „Katzenköpfe“ genannt werden. Besonders angenehm läuft es sich darauf nicht. 

Mit der Zeit entwickelte sich Perouges zu einem typischen Handwerkerdorf und fiel 1601 an Frankreich. Die Blütezeit erstreckte sich über drei Jahrhunderte und in dieser Zeit lebten bis zu 1200 Einwohner in der Stadt. Besonders die Textilherstellung war eine wichtige Industrie für die Region und die Weber spezialisierten sich auf die Hanftextilherstellung. 

           

Mit der industriellen Revolution im 19.Jahrhundert wurde der Niedergang von Perouges eingeleitet. Viele Einwohner zog es in die am Fuße der Festung erblühende Stadt Meximieux durch Zugang zu Arbeitsplätzen in modernen Textilfabriken und zur Eisenbahn. Der Wohlstand der Stadt zerfiel wie auch die Substanz seiner Häuser. Erst Anfang des 20. Jahrhundert besann man sich des kulturellen Erbes von Perouges und dank eines Ausschusses zur Erhaltung von Perouges gab es Gelder für die Restaurierung der Stadt. Eines nach dem anderen werden die Häuser historisch unverfälscht herausgeputzt und restauriert. Es hat sich zum Schmuckstück der ganzen Region entwickelt und wird gern internationalen Gästen gezeigt. So hörten wir einen privaten Reiseführer mehrfach stolz vor seiner kleinen Zuhörerschaft verkünden, dass Barack Obama hier gewesen und sehr angetan gewesen sei.   

 




Nähe Saint-Etienne, am See Loire (in Saint-Victor-sur-Loire)

Die Loire ist eine der größten in den Antlantik mündenden Ströme Frankreichs und ist rund 1006 Kilometer lang. Sie entspringt im Zentralmassiv und fließt dort in Richtung Norden / Nordwesten bis Orléans, danach südwestlich/ westlich über Nantes bis zur Mündung bei Saint-Nazaire. 15 Kilometer von Saint- Etienne liegt der kleine Ort Saint-Victor-sur-Loire und dort begaben wir uns zum Yachthafen weil es dort einen offiziellen Wohnmobil Stellplatz gibt. Die Boote und Ausflugsschiffe liegen an der Loire im Hafen und bieten einen herrlichen Anblick inmitten der Berge. Der Tag unserer Ankunft war recht grau beziehungsweise war es vielleicht auch einfach schon zu spät, da im Februar gegen 16 Uhr in einem Talkessel nicht mehr allzu viel Licht zu erwarten ist. Es war außerdem windig und dadurch bitter kalt und so hielten wir es nicht lange draußen aus.


Der nächste Tag war nicht weniger windig und kalt, aber wenigstens zeigte sich die Sonne und so trauten wir uns, ordentlich eingemummelt in einige Schichten Kleidung, für einen Spaziergang entlang der Loire nach draußen. Wir liefen, bis es kein Weiterkommen mehr gab und wir nach einem kleinen Schwätzchen mit Engländern, die ebenfalls mit ihrem Womo auf dem Stellplatz die Nacht verbracht hatten, eine gute Ausrede hatten, dem Wind zu entkommen und wieder ins Womo zu verschwinden. Schließlich wollten wir auch weiterfahren, aber nicht bevor wir dem Spielplatz noch mal einen Besuch abgestattet hatten. Im Sommer ist dies bestimmt ein geschäftiger Ort, an dem es sich aushalten lässt aber im Februar bei diesem Wetter zog es uns weiter.

 

 

Polignac

 

Ort und Burg Polignac befinden sich im Department Haute-Loire, welches nach dem Oberlauf der Loire benannt wurde. Der Bau der Burg dauerte recht lang, sie wurde zwischen dem 11. und 16. Jahrhundert erbaut und gilt als uneinnehmbar. Aber mal ehrlich, behauptet man das nicht von jeder Burg?

Ein Rundgang über das Burggelände macht den Besucher nicht nur vertraut mit der ehemaligen Kapelle, dem Ehrenhof, Wehrgang, Garten etc. sondern liefert zahlreichte Informationen über die Familie Polignac. Sie ist seit fast 1000 Jahren Eigentümerin der Burg und darüber hinaus eine berühmte Familie Frankreichs. Eine der zahlreichen Familienmitglieder, Gabrielle, soll eine Freundin der Königin Marie-Antoinette gewesen sein.

Unsere Ankunft fiel auf einen sehr kalten Februartag; der Wind wehte ungemütlich kalt und Katja und Jamie wagten keinen Schritt vor die Tür. So erkundete Tommy das Gelände allein, kam aber ebenso recht schnell zum Wohnmobil zurück. Den Abend verbrachten wir damit, das Wohnmobil irgendwie warm zu halten und als wir ins Bett gingen, fielen die ersten Schneeflocken. Da unser Ludwig lediglich mit Allwetterreifen ausgestattet ist und wir uns immerhin in einer bergigen Region befanden, stieß der Schneefall bei uns auf einiges Unbehagen. Es ist nie schön, mit Sorgen ins Bett zu gehen, aber entgegen aller Versuche wanderten die Gedanken hin und wieder zu der Frage, ob wir morgen gut wegkommen würden und wie sich die Weiterfahrt gestalten würde. Die Sorgen waren, wie so oft, unbegründet denn wir starteten ohne Probleme, kamen den nicht so kleinen Hügel problemlos hinauf (dank des guten Winterdienstes) und auch die restlichen Straßen in den Bergen waren bis auf wenige Ausnahmen frei. Mit angepasster Geschwindigkeit war das alles kein Problem.   

 

Mirepoix - und der schönste Marktplatz von ganz Südfrankreich? 

 

Zum Glück haben wir uns von unserem tristen Stellplatz unweit der Hauptstraße auf eine kleine Entdeckungstour durch den Ort aufgemacht, sonst wäre uns dieses Schmuckstück komplett entgangen.

Die Entstehung Mirepoix´s geht bis ins 13. Jahrhundert zurück, allerdings gab es den Ort schon vorher, nur auf der anderen Seite des Flusses „Le Grand Hers“. Im Jahre 1289 ereignete sich dort eine Katastrophe, deren Folgen so weitreichend waren, dass ein Wiederaufbau an der selben Stelle umöglich schien. Nach einem Deichbruch an einem nahegelegenen See zerstörte eine Flutwelle den gesamten Ort. So entschied man sich für einen Wiederaufbau an einer anderen, erhöhten Stelle.  

 

Mit seinen reich verzierten Fachwerkhäusern verdient der Marktplatz von Mirepoix zu Recht den Titel „schönster Marktplatz von ganz Südfrankreich“. Die Laubenerdgeschosse werden als überdachter Rundgang genutzt, in denen Geschäfte und Restaurants um die Gunst der Besucher buhlen. Die Holzbalken sind urig und alt und an einigen sind geschnitzte Köpfe oder Figuren aus der Tierwelt zu finden.

Im 16. Jahrhundert wurde Mirepoix eine Bischofsstadt. Allerdings zog sich der Kirchenbau über mehrere Jahrhunderte dahin. Erst nach über 500 Jahren war die Kathedrale Saint-Maurice im Jahre 1506 fertiggestellt und geweiht.

 


Chateau de Mauvezin

 

Im Jahr 1373 wurde Ludwig I, seines Zeichens Bruder des französischen Königs Karl V. entsandt, um die Burg zu belagern und den Engländern zu entreißen. Dies gelang ihm nach 6 Wochen, weil den Belagerten das Wasser ausging. Durch Heirat mit der Grafentochter Beatrix (ihrem Vater übertrug der König das Chateau) ging das Schloss an Gaston Febus, der es restaurierte und dem das Museum vor Ort gewidmet wurde. Als Heinrich IV. den Thron bestieg und die Region in das Königreich Frankreich eingegliedert wurde, ging das Schloss um 1607 in den Besitz der Krone über und verfiel. Vermutlich konnte sich die Krone nicht überall in großer Hingabe um ihren zahlreichen Immobilienbesitz kümmern. Sowieso schon im Zerfall, bedienten sich die Einheimischen des Ortes der Steine und nutzen diese zum Bau ihrer eigenen Gebäude. 

Es gab mehrere Anläufe, aus der geschichtsträchtigen und in malerischer Umgebung, in unmittelbarer Nähe zur Gebirgskette der Pyrenäen, gelegenen Burg ein Museum zu errichten und dies gelang letzten Endes auch. Seit 1941 steht es unter dem Schutz des französischen Kulturministeriums und gilt als historisches Denkmal.

Leider verbarg sich der Großteil der zu den Pyrenäen gehörenden Gebirgskette im Nebel, sodass sich das malerische Bergpanorama nur erahnen ließ. Hier mal der Link zu einem Bild, wie wir es auch gern aufgenommen hätten, aber leider blieb es uns verwehrt.

Für Besucher gibt es verschiedene Parkplätze und hier speziell einen nur für Wohnmobile. Diesen nutzten wir Anfang März komplett allein und verbrachten eine kalte aber ruhige Nacht. Die Einheimischen kommen gern zum Gassigehen zur Burg und so beobachteten wir den einen oder anderen Vierbeiner, wie er an unserem Ludwig vorbeilief. Alle grüßten freundlichen und wir fühlten uns dort sehr wohl. Im Eingangsbereich zum Schloss gibt es auch einen kleinen eingezäunten Bereich für Ziegen, die sich gern von Jamie streicheln ließen. 

 


 

 

P.S. verzeiht bitte die unterschiedlichen Schrifttypen aber irgendwie bekommt das Google einfach nicht hin, mal einen gleichmäßig formatierten Text aus Word 1:1 zu kopieren. Auch die verschiedenen Einzüge lassen sich nicht korrigieren. Ich bin heute ganz knapp davor, meinen Laptop aus dem Womo zu schmeißen, aber der kann ja gar nichts dafür.