Samstag, 29. April 2017

Schottland _ Unsere Route


Tag 1 / Anreise: Mit Edinburgh als Start und Ziel unserer Reise waren wir auf die Rundreise bereits festgelegt. Ich persönlich bin zwar mehr an Natur als an Städte sightseeing interessiert, nichtsdestotrotz buchten wir die Übernahme des Mietwagens für einen Tag später als unsere Anreise um etwas Zeit fürs Entdecken von Schottland´s Hauptstadt zu gewährleisten. Da wir mit frühen Flügen anreisten, blieb uns ein halber Tag in Edinburgh und das genügte uns auch für einen ersten Eindruck.

Tag 2: Nach Übernahme des Mietwagens am Flughafen und ersten Fahrversuchen im Linksverkehr (den wir zwar beide gewohnt sind, aber es ist eben schon eine Weile her) ging es in Richtung Süden nach Melrose um die dort zerstörte Melrose Abbey zu besuchen. Die Abtei war die größte und einflußreichste Schottlands im Mittelalter und wurde aufgrund der günstigen Lage im Grenzgebiet zu England mehrfach von den Engländern angegriffen und zerstört. Ganz in der Nähe befindet sich Dryburgh Abbey, welches ebenfalls von den Engländern zerstört wurde und welches wir ebenfalls besuchten. Wir verliesen den Ort fast zeitgleich mit dem Verwalter, der hinter uns abschloss und wir hatten noch einen langen Weg vor uns, da wir eine Übernachtung in Aberdeen gebucht hatten. Aberdeen liegt knapp 170 Meilen entfernt Richtung Norden und das bedeutete eine knapp 3 stündige Fahrt, zum Glück im letzten Teil meist über den Highway. Wir kamen irgendwann nach 21 Uhr in Aberdeen an und hatten bereits ein Gefühl dafür gewonnen, was uns in den nächsten Tagen erwarten sollte. Man verbringt viel Zeit mit Sightseeing und Fotografieren und vergißt dabei öfter mal, dass man in Schottland aufgrund der recht schmalen Straßen länger für eine Reise braucht. Deswegen unser gutgemeinter Tipp: Wenn Ihr eine Route plant, dann bitte großzügig planen denn Ihr werdet die Zeit brauchen!

Tag 3: Am gestrigen Tag sind wir an Stonehaven vorbeigerauscht, weil keine Zeit zum Schauen blieb, aber es ging heute noch mal knapp 30 Meilen zurück um das in der Nähe von Stonehaven gelegene, auf Klippen gebaute Dunnottar Castle zu besichtigen. Die Zutrittspreise für die meisten dieser Abteien und Schlösser liegt zwischen 7 und 10 Pfund und diesmal verzichteten wir darauf, weil die Aussicht auf die Klippen von verschiedenen Seiten viel spannender war. Wir verbrachten den ganzen Tag im Umfeld vom Schloss und in Stonehaven und verbrachten eine weitere Nacht in Aberdeen. Auf die Unterkünfte kommen wir in einem separaten Beitrag noch mal zu sprechen deswegen hier keine Erwähnung über Preise, Beurteilung etc. 

bei Stonehaven, südlich von Aberdeen
Dunnottar Castle
Tag 4: In Inverness war über booking.com keine preiswerte Unterkunft mehr zu bekommen und so buchte ich in Dingwall, ein wenig nördlich. Wir fuhren Richtung Keith, wo wir die Strathisla Distillery besuchten (auch dazu mehr in einem separatem Beitrag). Auch hier zeigte sich wieder, dass Pläne dazu da sind, über Bord geschmissen zu werden, sollte ich doch der Fahrer nach der Whisky Verkostung sein, damit Tommy ohne schlechtes Gewissen den Alkohol probieren kann. Das Ende vom Lied war, dass ich einen im Tee hatte und Tommy stock nüchtern wieder unser Auto fuhr. Was war passiert? Während der Tour trafen wir auf zwei sehr großzügige Schottinnen einer anderen Destillerie, die schon während dessen und auch nach der Tour heimlich ihren eigenen Whisky verkosteten und irgendwie Gefallen an mir gefunden hatten. Alles andere bleibt mir bis heute ein Rätsel. Bevor wir nach Dingwall fuhren, machten wir noch einen Abstecher nach Fort George, einer sich noch in Betrieb befindlichen Militärbasis. Unser eigentlicher Grund war allerdings, dass man an der Meeresenge oft Delfine beobachten kann, die es vor allem bei Ebbe mögen, in das enge Gebiet zu schwimmen um dort nach Fischen zu jagen. Leider sahen wir keine Delfine und zogen etwas enttäuscht von dannen.

Eilean Donan Castle
Tag 5: Wir wurden zwar gewarnt, fuhren aber trotzdem hin, denn erstens lag es auf dem Weg und zweitens gehört es zu einem Schottland Urlaub irgendwie auch dazu: Loch Ness. Ich kann den gutgemeinten Rat nur weitergeben: hinfahren, mal kurz schauen und dann weiterfahren. An den See (bzw. das Loch) selbst kommt man gar nicht heran, es sei denn man zahlt unverschämte 11 Pfund und besucht Urquhart Castle, aber außer einigen Souvenirläden und dem Loch Ness Monstre Centre in Drumnadrochit, einer Art Museum, gibt es wirklich nichts weiter zu sehen. Egal. Wir wollten in die Schottischen Highlands und der Weg entlang der 82 schlängelte sich langsam in die Berge hinauf. Unterkunft hatten wir in Kinlochleven gebucht, ganz in der Nähe von Glencoe und Fort William, dem Zentrum der Highlands und heimliche Hauptstadt aller Outdoorfans. Allerdings machten wir wir vorher noch einen Abstecher in Richtung Westen, denn Schottlands wohl bekanntestes Schloß und Filmkulisse wollte noch abfotografiert werden: Eilean Donan Castle. Hier wechselten sich Regen und Sonne ab, was der Stimmung keinen Abbruch tat, sorgte das Wetter doch für herrliche Lichtverhältnisse und kräftige Farben auf den Fotos. Auch hier begnügten wir uns mit einer Besichtigung der Außenanlagen und sparten uns den Eintritt, da uns die Geschichte des Schlosses ehrlich gesagt nicht wirklich interessierte und wir wegen der Fotos gekommen waren.
Die anschließende Fahrt nach Kinlochleven erinnerte mich sehr stark an Neuseeland und sogar die Namen ähneln sich; Glencoe in Schottland und Glenorchy auf der Südinsel Neuseelands können beide durch weite Täler und große Seen, umgeben von hohen, teils schneebedeckten Bergen aufwarten.



Tag 6: Die nächste Übernachtung war in Fort William gebucht, also nur ein paar Meilen entfernt, und so sollte heute ein aktiver Tag werden, ohne viel im Auto zu sitzen. Wir wanderten die „Devils Staircase“ hinauf und somit einen kleinen Teil des bekannten West Highland Weges, der etwas nördlich von Glasgow beginnt und 96 Meilen (154 km) später in Fort William endet. Diese Etappe bringt die Wanderer nach Kinlochleven, wo wir die Nacht zuvor verbracht hatten. Der erste Teil des Aufstieges war recht leicht und lies sich trotz der Steilheit recht einfach laufen, da ein gut ausgebauter Weg ein trittsicheres Wandern ermöglichte. Oben angekommen verweilen die meisten für ein paar Minuten bevor sie, dem West Highland Weg folgend, ihren Weg nach Kinlochleven fortsetzen. Wir hingegen verfolgten ein anderes Ziel und hielten uns links. Wir befanden uns hier ca. 600 Fuß über dem Meeresspiegel und laut Aussage des Rangers in Glencoe sollte uns der folgende Anstieg nochmal ca. 100 Fuß höher bringen. Leider gab es keinen ausgebauten Weg mehr und wir mußten uns einen Weg suchen über Stock und Stein, durch ausgetrocknete Fluß
Glenfinnan Viaduct
bette und durch extrem matschige sumpfartige Abschnitte. Der Ausblick entschädigt für die Strapazen des Aufstiegs und oben angelangt wurden wir sogar mit einigen wenigen Schneeflocken belohnt. Nur passend, schließlich hatte es letzte Nacht auch in einigen Teilen Deutschlands geschneit. Der kalte Wind war sehr unangenehm und so hielten wir uns nicht sehr lange auf dem Gipfel auf und kehrten zum Auto zurück. Es gab noch ein anderes Ziel heute und zwar das Glenfinnan Viaduct, welches man über die Straße zu den Inseln erreicht („road to the isles“). Das Viadukt ist die größte Beton Eisenbahnbrücke Schottlands und überspannt den Fluß Finnan, direkt am Loch Shiel gelegen. Bekannt wurde die Brücke vor allem durch die Harry Potter Filme, wo sie bei zahlreichen Fahrten des Hogwarts Express in die Zauberschule gezeigt wurde. Wir hatten uns vorher schlau gemacht und waren uns ziemlich sicher, dass an diesem Abend noch ein Zug fahren würde und legten uns an beiden Enden mit unseren Kameras bewaffnet auf die Lauer. Leider hatten wir den kleinen Zusatz überlesen, dass die Abendfahrten noch nicht im April stattfinden würden. Schade!

Tag 7: Heute war wieder so ein Reisetag mit dem Ziel, viele Meilen zu schaffen, schließlich hatten wir eine Reservierung in Glasgow. Bevor wir uns aus der Gegend verabschiedeten wollten wir allerdings noch ein letztes Mal den Ausblick auf die Berge und die zahlreichen Lochs (Seen) genießen und das herrliche Wetter gab uns allen Grund dazu. Mit der Gondola fuhren wir den Aonach Mòr, einen Berg der Nevis Range hinauf und befanden uns damit nur 2 Meilen (3 Kilometer) nordöstlich von Ben Nevis, mit 4.411 Fuß oder 1.345 Meter größten Berg in Großbritannien. Auch hier zeigte sich wieder, wie nett die Briten sind (nicht alle Schotten erkennt man an ihrem Akzent und ich möchte meinen, dass wir uns mit Engländern unterhalten haben) und so hielten wir Schwätzchen mit mehren Leuten auf dem Gipfel, bevor wir uns endgültig auf den Weg machen mußten. Es ging vorbei am unendlich zu scheinenden Loch Lomond, dem größten See Großbritanniens flächenmäßig. Vom Volumen her ist Loch Ness der Spitzenreiter.
Glasgow erkundeten wir natürlich auch und als wir endlich die berühmte Kathedrale erreicht hatten, war es leider zu dunkel, um dort noch zu fotografieren.

view from Necropolis
Glasgow Cathedral, Blick von Park Nectropolis
Tag 8: Es ging zurück zur Kathedrale, wo wir im nahegelegenen Park Necropolis einen herrlichen Blick auf die Kathedrale sowie auf ganz Glasgow genießen konnten. Die Necropolis ist ein Friedhof der Viktorianischen Zeit und beherbergt u.a. auch zahlreiche Kriegsgräber aus verschiedenen Kriegen und Epochen. Der verregnete und graue Morgen machte die Friedhofsstimmung perfekt. Aufgefallen sind uns die zahlreichen Friedhöfe in Schottland. Kriegsdenkmäler findet man sehr viele und diese sind meist auch von Gräbern umgeben.
Abschließend zu Glasgow möchte ich sagen, dass ich mir mehr Zeit dort gewünscht hätte. Von der Architektur und vom feeling her beeindruckte mich die Stadt wesentlich mehr als Edinburgh und vom Fotografenstandpunkt betrachtet (was wir ja beide sind), hätten wir noch einige schöne Fotomotive in der Stadt gefunden. Vielleicht beim nächsten Mal.
Auf dem Weg nach Edinburgh machen wir in Falkirk Halt, welches durch das Falkirk Wheel zu Berühmtheit gelangt ist, welches 2002 eröffnet wurde. Das moderne Schiffshebewerk soll den 34 Meter Höhenunterschied zwischen dem Forth und Clyde Kanal und dem Union Kanal ausgleichen und somit eine Verbindung zwischen Glasgow und Edinburgh gewährleisten. Ursprünglich wurde der Höhenunterschied durch eine Schleusentreppe von elf Schleusen überwunden, diese wurden aber aufgrund der sinkenden Bedeutung der Kanäle und steigender Bedeutung von Eisenbahn und Sraßenverkehr vernachläßigt. Das Schiffshebewerk nimmt vor allem für den Tourismus und in kleinen Teilen für den Wassersport eine wichtige Rolle ein, da regelmäßig sogenannte Narrowboats gefüllt mit interessierten Touristen gehoben werden. Andere Boote sind man dort nicht rumstehen.
Die kleinen Ortschaften entlang der Strecke sind meistens diejenigen, die mich durch ihren Charme am meisten beeindruckt haben. So auch das kleine Queensferry ganz in der Nähe von Edinburgh. Nur ein kleines Hafenstädtchen welches wir aufgrund von Navigationsproblemen (;-) ) mehrfach durchfuhren aber ich hatte sofort das Gefühl, dort mehr Zeit verbringen zu wollen. Vielleicht schaffen wir das beim nächsten Mal auch.

Tag 9 / Abreise: Naturgemäß der unspektakulärste Tag eines Urlaubs, den man mit Packen verbringt und dem Gefühl, dass es mal wieder viel zu schnell ging und man noch nicht dazu bereit ist, wieder in den Flieger zu steigen. In diese Melancholie mischen sich Fragen, warum man eigentlich jeden Tag auf Arbeit geht und warum es nicht möglich ist, jeden Tag mit den Dingen zu füllen, die man gern und vor allem für sich tut. Wenn man dann allerdings seine Zeit auf dem Flughafen verbringt und aufs boarding wartet, relativieren sich diese Fragen wieder, denn dieser Teil des Verreisens ist es sicher nicht, den ich so sehr vermisse. Wie bereits erwähnt, flogen wir mit Zwischenstopp in Frankfurt nach Stuttgart, wurden dort von einem Bekannten netterweise abgeholt, kauften noch ein wenig für uns ein und fuhren dann 200km nach Hause um kurz nach 23 Uhr erschöpft ins Bett zu fallen.

Unser Fazit: Danke Schottland, Du hast uns verzaubert und wir kommen wieder!




Rundreise durch Schottland (12. - 20. April 2017)

Beschäftigt man sich mit Schottland, schaut Dokumentationen, stöbert in Reisekatalogen und sucht mithilfe der Bildsuche im Internet nach schönen Reisezielen, so stößt man unumgänglich auf beeindruckende Berglandschaften, tiefe Täler, in bunte Röcke gekleidete Dudelsack spielende Männer, Whisky, Schlösser und eine drollige Fauna. All diese Funde lassen Fotografenherzen höher schlagen und so ist es kein Wunder, dass auch wir einen Abstecher nach Schottland auf unserer Reise-Wunschliste stehen hatten.

Nach dem Entschluß war die Reise sehr schnell gebucht und zwar mithilfe einer der zahlreichen Suchmaschinen, die sich auf Reisen spezialisiert haben und täglich Angebote für Flüge, Hotels und dergleichen veröffentlichen. Verlockend sind diese Angebote immer, allerdings habe ich bereits Erfahrungen mit ihnen gesammelt und muss, ohne von ihnen abraten zu wollen, doch zumindest eine Warnung aussprechen. Den verlockend günstigen Preis kann man in den seltensten Fällen erzielen und auch nur dann, wenn man sehr flexibel und am besten noch zeitlich ungebunden ist. Die günstigsten Flüge gehen meist von weniger frequentierten Flughäfen und sind für uns eher uninteressant, weil zum Beispiel Düsseldorf nicht gerade um die Ecke liegt. Auch beim Mietwagen ist Vorsicht geboten, handelt es sich doch hierbei meist um gerade mal die Mindestabsicherung bei den Versicherungen, beinhalten oft Kilometerbegrenzungen und nur einen versicherten Fahrer. Alles weitere kostet zusätzlich und treibt den Preis nach oben. Man sollte ebenfalls wissen, dass Direktflüge nicht immer günstiger sind als Flüge mit Zwischenstopps. So waren unsere Flüge von Stuttgart, über Frankfurt nach Edinburgh günstiger als Frankfurt nach Edinburgh direkt. Das muss man nicht verstehen, das ist halt einfach so. Meine Vermutung ist, dass man dadurch weniger frequentierten Flughäfen einen größeren Teil vom Reisekuchen zugestehen möchte. Über die Umweltbelastung brauchen wir nicht zu reden.

Über die angefallenen Kosten möchten wir später noch etwas genauer berichten um ein besseres Bild darüber geben zu können, wie tief man für einen Schottlandurlaub in die Tasche greifen muss. Dies sind natürlich nur persönliche Werte und abhängig vom eigenen Reiseverhalten (gefahrene Kilometer, in welchen Unterkünften übernachtet man, wie oft geht man wo essen usw) aber als Anhaltspunkt für den einen oder anderen Interessierten sicher ganz hilfreich.

Besonders vorbereitet haben wir uns für die Reise nicht. Wir haben zwar einen Reiseführer gekauft mit dem Vorsatz, diesen vor Antritt der Reise gründlich zu studieren und besonders interessante Orte oder Sehenswürdigkeiten bereits im Vorfeld auszusuchen aber daraus wurde nichts. Besonders schlimm war das nicht, schließlich bin ich das spontane Reisen gewöhnt und jeden Abend haben wir damit zugebracht, die eingesammelten Broschüren zu studieren, mit dem Reiseführer abzugleichen und den Plan für die nächsten Tage abzustecken. Unterkünfte hatte ich, mit Ausnahme der ersten Nacht in Edinburgh, nicht von Deutschland aus gebucht, um flexibel reisen zu können. Allerdings hatten wir nicht bedacht, dass wir während der Osterzeit reisen werden und natürlich auch die Schotten selbst im Land unterwegs sein werden. So waren auf den einschlägigen Buchungsseiten oftmals viele Unterkünfte bereits ausgebucht (zumindest die in unserem Budget) und somit begannen wir, Unterkünfte für mindestens eine Nacht voraus zu buchen. Im Nachhinein betrachtet wäre dies nicht nötig gewesen, da wir überall (neben den „no vacancies“ Schildern) auch die „vacancies“ Schilder vorgefunden haben aber ehrlich gesagt ist es bequemer, Abends nicht von Haus zu Haus fahren zu müssen um dort vorstellig zu werden, Preise abzufragen etc. 

Weiter gehts mit der Route......
 

Montag, 24. April 2017

Aller Anfang ist schwer

Da steht er nun, unser gemeinsamer Reiseblog. Noch recht jungfräulich und unbedarft kommt er daher, aber wir hoffen, ihn in nächster Zeit regelmäßig mit Inhalten füllen zu können. Dabei wird sicher auch das ein oder andere Mal noch am Layout herumgefeilt und herumprobiert werden, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wenn Euch die Inhalte gefallen, hinterlasst uns doch bitte ein „like“, ein paar nette Worte oder vielleicht sogar Anregungen, damit wir besser werden können. Dieser Blog ist als ein reger Erfahrungsaustausch und eine Art Wissensbörse rund ums Thema Reisen geplant wo bestimmte Aspekte des Unterwegsseins angesprochen und erklärt werden und Reiseerfahrungen geteilt werden sollen. Dies funktioniert im regen Miteinander viel besser, deswegen sind wir auf Eure Mithilfe angewiesen. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! 

Eurer Tommy & Katja