Auto-Bingo-Abend
Am nächsten Morgen führt Tommy eine alte Angewohnheit wieder ein und geht joggen. Die Anwesenheit einer Außendusche entpuppt sich als sehr praktisch, denn so kann er sich gleich frisch machen, aber nicht bevor die zahlreichen Vanlifer ihre Körperpflege und ihren Abwasch an den Duschen erledigt haben. Unser Ziel für die nächsten Tage ist die schwedisch-norwegische Grenze im Westen und unser Tagesziel ist Karlstad. Auf dem Weg dorthin setzt Regen ein und bleibt die meiste Zeit bei uns. Für Karlstad gibt es mehrere Optionen, was das Parken anbelangt, aber wir sind realistisch. Die meisten Parkplätze müssen bezahlt werden und die wenigen kostenlosen Wohnmobilplätze (6 an der Zahl) sind mit Sicherheit bereits belegt. Also entscheiden wir uns für einen Platz etwas außerhalb, weil wir uns die Stadt sowieso nicht anschauen wollen.
Wir stehen an einem kleinen See und machen uns auf, diesen zu umrunden. Der Spaziergang endet schneller als gedacht, woran die zahlreichen Mücken einen großen Anteil haben, denn nur in Bewegung kann man sich die Biester halbwegs vom Leibe halten. Katja verschwindet wieder im Ludwig, Tommy und Jamie spielen noch ein wenig Fußball auf dem angrenzenden Fußballfeld. Danach sitzen wir im Wohnmobil und momentan kommen unsere Spiele (UNO, Memory, Mensch ärgere dich nicht etc) oft zum Einsatz. Als wir Jamie bettfertig machen, befinden wir uns genau in der Situation, die in der Park 4 Night App beschrieben und von uns etwas belächelt wurde: Wir finden uns inmitten eines riesigen Bingo Live Events wieder! Das funktioniert ähnlich wie in einem Autokino wo jeder in seinem Auto sitzen bleibt. Sie starren alle auf ihre Handys, also wird es vermutlich über eine App gespielt. Über einen Lautsprecher werden die Zahlen ausgerufen und wer zuerst alle Zahlen durchstreichen konnte, betätigt seine Hupe. Da wir die Hupe gar nicht so oft zu hören bekommen, hilft Tommy ein wenig nach und testet unsere auch auf ihre Funktionsfähigkeit. Die Lautsprecheransagen sind recht laut, schließlich müssen ja alle Insassen auf dem großen Areal die Zahlen hören, deswegen dauert es lange, bis Jamie endlich schläft. Die Versammlung löst sich erst kurz vor 22 Uhr auf.
Auch wenn Jamie so spät in den
Schlaf gefunden hat, ist er wieder sehr früh munter. Gestern stand die Option
im Raum, den heutigen Tag mit einer Joggingrunde um den kleinen See zu beginnen
aber seine Begeisterung ist im Vergleich zu gestern extrem gesunken. So fällt
sie eben aus. Auch heute fahren wir die meiste Zeit im Regen. Es gibt einen
kurzen Zwischenstopp an einem Rastplatz mit Latrinenentleerung kurz nach
Mariestad und weiter geht’s nach Läckö Slott – dem Schloss Läckö auf der Insel Kållandsö, direkt am Vänern (der größte See des Landes, der
größte der Europäischen Union und der drittgrößte See Europas). Auch dort
Starkregen sodass wir nicht mal Lust haben, in unserem tollen Regenoutfit die
Gegend zu erkunden. So verlassen wir den Parkplatz (wir hätten für 150 SEK hier
übernachten können) und steuern unser heutiges Ziel an: ein kleiner
Wanderparkplatz mitten im Wald. Hier lässt der Regen zumindest nach und so
schmeißen wir uns in unsere Regenklamotten und laufen einfach mal los. Da wir
an einigen Blaubeersträuchern vorbeikommen, sind wir dann doch fast 2 Stunden
unterwegs und freuen uns darüber, doch so viel Bewegung abbekommen zu haben.
Allerdings hängt nun wieder der ganze Ludwig voll mit den vielen nassen
Klamotten, das ist dann eben der Nachteil.
Am nächsten Morgen erwachen wir zu Sonne und machen uns wieder auf zum Schloss Läckö. Wir zahlen die 50 SEK Tagesgebühr fürs Parken und schlappen los. Ein teilweise kräftiger Wind weht uns um die Ohren und es tröpfelt auch mal ganz kurz, aber das hält uns nicht ab. Wir drehen eine schöne Runde ums Schloss (den Eintritt für die Ausstellung und die Ausrufe der Langeweile ersparen wir uns) und machen auch einen Abstecher zum dazugehörigen Bootsanleger, wo ein historisches Schiff angelegt hat. Hier haben früher sogar Dampfschiffe vor Anker gelegen, als der Tourismus gerade noch in den Kinderschuhen steckte und die betuchte Oberschicht dem damals ziemlich heruntergekommenen Schloss einen Besuch abstattete, eine kleine Erfrischung zu sich nahm, um dann wieder davon zu schippern. Gegen eine kleine Erfrischung hätten wir jetzt ebenfalls nichts einzuwenden, zumal wir ja auch noch weiterfahren und einen Stellplatz suchen müssen. Also geht’s zum ehemaligen Stall, wo sich heute ein gemütliches Café befindet und wir nehmen einen kleinen Snack zu uns. Mit dem Schloss im Hintergrund und Jamie, der auf dem Wembleyrasen seine Purzelbäume schlägt, lässt es sich gut aushalten.
Nach
dem wir uns dann doch irgendwann aufrappeln und weiterfahren, stoppen wir
kurz in Lidköping für Brot und beschließen, dem städtischen Wohnmobilparkplatz
einen Besuch abzustatten und zu beäugen. Vielleicht können wir ja bleiben. Das
tun wir dann auch, nach dem wir den letzten Parkplatz erhascht haben. Wir
stehen am Hafenbecken und nach einem nur kurzen Spaziergang erreichen wir das
Stadtinnere, wo Jamie alsbald auf dem liebevoll hergerichteten Spielplatz
verschwindet. Hier wurden historische Häuser der Stadt in Miniaturform für die
Kleinen errichtet und sie können hinein, teilweise sogar in die zweite Etage
klettern und sich wunderbar austoben. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass
es einige Überredungskünste unsererseits braucht, um Jamie zum Gehen zu
überreden. Der Stellplatz ist natürlich nicht so ruhig wie der letzte im Wald,
dafür stehen wir halt mitten in einer Stadt, aber es beruhigt sich doch relativ
bald und als wir am nächsten Morgen erwachen, ist es später als angenommen.
Tommy hat eine schöne Schärenwanderung in Smögen gefunden, die wir aber höchstwahrscheinlich nicht machen werden können, weil wir einfach keinen Stellplatz finden. Inzwischen befinden wir uns an der Westküste Schwedens an der Nordsee und natürlich ist die Region in der noch anhaltenden Ferienzeit sehr beliebt. Wir fahren erstmal los und wollen uns überraschen lassen. Eine Überraschung erleben wir dergestalt, dass uns das Navi mal wieder auf eine Fähre leitet (wir müssen unbedingt mal wieder unsere Routeneinstellungen überprüfen!) aber glücklicherweise handelt es sich um eine der kostenlosen gelben Fähren, die zum Straßennetz Schwedens gehören. Als wir am Anleger ankommen, fährt gerade eine weg, aber in der Hochsaison sind mehrere im Einsatz und so müssen wir nicht lange auf die nächste Fähre warten.
Die Überfahrt dauert noch nicht mal 10 Minuten und schon
legen wir auf der anderen Seite an und von hier sind es noch ein paar Minuten
bis nach Lysekil. Wir haben einen Stellplatz herausgesucht, der 260 SEK kostet
aber Strom und Duschen sind inklusive (was oft nicht der Fall ist). Nach
unserer Ankunft und Heißgetränk machen wir uns auf den Weg und erkunden das
Umland, laufen zum kleinen Hafen und auf die gegenüberliegende Seite, wo man
herrlich auf den Schären herumklettern und die wunderbare Aussicht in Form
einer Rundumsicht genießen kann. Jamie kommt heute Abend noch mal um die Dusche
herum, aber das kann ja kein Dauerzustand sein….
Heute Morgen, als Jamie zu Katja ins Bett geklettert kommt, fragt sie ihn, ob er noch vor dem Frühstück mit Duschen kommt und zu ihrer Überraschung wird die Frage bejaht. Noch bevor er seine Meinung ändern kann, wird der Plan in die Tat umgesetzt und somit ist das auch mal wieder erledigt. Wir fahren anschließend in die Stadt, weil wir mit Jamie ins Aquarium gehen möchten und finden zwar keinen Parkplatz am Aquarium selbst, aber nur ein paar Meter entfernt am Hafen. Das Aquarium ist nicht sonderlich groß, aber liebevoll gestaltet und vorallem für Kinder sehr gut gemacht. Unsere Überredungskünste werden heute auf die Probe gestellt, denn erst reden wir endlos lang, um Jamie zum Gehen zu bewegen und dann möchte er natürlich auch nicht von dem schönen Spielplatz herunter, der sich vor dem Gebäude befindet. Katja geht zwischenzeitlich zum Ludwig und holt was zu Trinken und ein paar Kekse und stellt fest, dass wir zugeparkt wurden. Links und rechts stehen die Autos so eng, dass wir mit dem Ludwig nicht mehr herauskommen, weil wir ja irgendwann auch nach links einschlagen müssen und dabei würden wir eines der Autos mit unserem Hinterteil berühren. Aber unsere Parkzeit ist ja noch nicht abgelaufen und Jamie tollt sowieso noch auf dem Spielplatz herum also erstmal keine Sorgen machen, vielleicht erledigt sich das Problem von selbst. Als unsere Höchstparkdauer von 4 Stunden fast abgelaufen ist, gehen wir (manche unter Protest) zum Ludwig zurück und siehe da, das Problem hat sich von alleine gelöst, eine der beiden Nachbarn ist weg und wir haben genug Platz zum Rausfahren. Mit Hilfe unserer Parkapp haben wir einen Schotterparkplatz 15 Minuten entfernt gefunden und auf engen Straßen begeben wir uns dorthin. Als wir dort ankommen, sind wir noch allein, später kommen und gehen ein paar Gassigeher und für die Nacht befinden sich insgesamt 5 Übernachtungsgäste hier.
Wieder ein Schloss, Gräfsnäs slott
Ein neuer Tag beginnt, die zwei Vans sind schon wieder weg und aus den beiden anderen Wohnmobilen kommen die Eltern mit ihren Kindern, kommen ins Gespräch und beginnen miteinander zu spielen. Jamie schaut zwar interessiert aber daran teilnehmen möchte er nicht. Er zeigt mehr Interesse an seinem Piratenspiel, welches er gestern im Schrank entdeckt hat und das Katja noch vor der Abreise gekauft hat. Also spielen wir nach dem Frühstück zweimal das Spiel, dann machen wir uns abreisefertig. Zu erst geht es wieder auf die gelbe Fähre und wir kommen in dem Moment an, als gerade wieder beladen wird. Als vorletztes Fahrzeug fahren wir auf, dann legt die Fähre ab. Danach brechen wir auf zu unserem heutigen Ziel, kaufen zwischendurch noch ein und entleeren unsere Toilette auf einem Rastplatz.
Gräfsnäs liegt im sogenannten Lake District unweit von Göteborg und wir stehen
am Rand des Gräfsnäs slottspark auf einem offiziellen kostenfreien
Wohnmobilstellplatz. In der Nähe befindet sich die Ruine des ehemaligen Schloss
Gräfsnäs, ein großer Spielplatz und eine angrenzende Badestelle. Wir erkunden
alles, bleiben dann aber, es sollte keine große Überraschung sein, auf dem
Spielplatz hängen, wo wir uns die Zeit bis zum Abendbrot vertreiben. Es gefällt
uns so gut, dass wir zwei Nächte bleiben und am zweiten Tag packt Tommy das SUP
Board aus und geht auf dem Anten See paddeln. Trotz der Versicherungen auf der
website der Kommune bezüglich der Wasserqualität und der regelmäßig
durchgeführten Testungen macht das Wasser auf Tommy keinen einladenden
Eindruck. Paddeln ist okay, baden muss nicht unbedingt sein, auch wenn andere
im Wasser herumtoben. Er und Jamie bauen trotzdem im seichten Wasser mit dem
Sandspielzeug herum und Sohnemann, der unsere Vorschläge bezüglich des
Ausziehens von Hose und T-Shirt strikt ablehnt, ist hinterher pitschnass.
Heute soll es weitergehen und auf
dem Weg wollen wir Wasser aufnehmen, wenn es sich ergibt. An der ersten
Tankstelle fährt Katja vorbei, es werden sich schon noch andere Möglichkeiten
auftun. Bloß, dass dann erstmal keine weiteren Möglichkeiten kommen. Da Tommy
das Ziel rausgesucht und ins Navi eingegeben hat, kennt sie das heutige Ziel
gar nicht. In einer größeren Stadt fahren wir an einer OK Q8 vorbei, wo wir
meistens Wasser auffüllen und als das erledigt ist, hat das Navi vergessen, wo
wir eigentlich hin wollten. So fährt Katja erstmal blind und sucht nur mal fix
einen Parkplatz zum Ranfahren, damit wir ihr (ihr erinnert Euch, es ist eine
Sie) das Ziel neu eingeben können. Und dabei stellt sich heraus, dass wir
bereits am Ziel angekommen sind. Dort gibt es mehrere Stellplatzmöglichkeiten,
deswegen möchte sie uns noch ein paar hundert Meter weiterschicken aber der
große Spielplatz ist der selbe (einmal steht man links davon, einmal rechts
davon). Jamie möchte diesmal sofort raus, ohne dass es unserer
Überredungskünste bedarf. Katja verspürt mal wieder Lust darauf, Muffins zu
backen. Also vergnügen sich die Jungs auf dem Spielplatz. Als Katja gerade den
Teig zusammenrührt, kommt Tommy und meint, dass es auf der anderen Seite des Spielplatzes
ruhiger wäre und so versucht sie auf die Schnelle alles niet und nagelfest zu
machen, was umfallen könnte und parkt den Ludwig fix um. Danach wird
weitergebacken und als die Muffins fertig sind, kommen die hungrigen Jungs und
sie werden komplett aufgefuttert. Anschließend geht’s nochmal gemeinsam auf den
Spielplatz, schließlich will Jamie all die tollen Spielgeräte, den
Wasserspielplatz und das DJ Pult der Mama vorführen.
Jamie ist von dem Spielplatz
total begeistert, besonders natürlich vom Wasserspielplatz und so schaffen wir
es am nächsten Tag nicht, ihn von einer Weiterfahrt zu überzeugen. So bleiben
wir eben. Katja läuft die paar Minuten hoch zum Lidl und holt ein paar fehlende
Sachen und parkt den Ludwig um auf den Platz, wo wir am Vortag gestanden haben,
weil alle Parkplätze hier auf 24 Stunden begrenzt sind. Leider ist das Wetter
nicht so toll, aber Jamie spielt auch im Regen. So sind wir die einzigen auf
dem Spielplatz und panschen stundenlang im Wasser herum. Irgendwann kommt der
Hunger, Katja ist nass und kalt und Jamie zwar auch, aber ihn stört es mal
wieder nicht. Also zurück in den Ludwig, raus aus den nassen Klamotten und
Heißgetränk. Inzwischen ist es schon fast 16 Uhr und siehe da, die Sonne kommt
raus! Mit der Sonne kommen die anderen Kinder und der Spielplatz und der
Parkplatz füllen sich schnell. Nach der Stärkung spielt Jamie weiter im Wasser
und zum Abendbrot haben wir soviele nasse Sachen zum Trocknen hier hängen, dass
wir einen Wäscheservice eröffnen könnten.
Heute geht’s tatsächlich weiter,
aber nicht ohne einen erneuten Abstecher auf den Spielplatz nach dem Frühstück.
Dort bleiben wir, bis Ludwig abreisefertig ist. Jamie verabschiedet sich brav
von dem tollen Spielplatz und hat bei seinem Schutzengel die Bitte
hinterlassen, nochmal so einen schönen Spielplatz zu finden, am besten bitte
auch mit Wasserspiel. Eigentlich wollen wir im Ort noch Grauwasser entsorgen,
wir haben auf der Karte auch den Ort gefunden, wo man dazu in der Lage sein
soll, aber als wir dort sind, finden wir nichts, was nur im Entferntesten
danach aussieht, dass man dort dreckiges Wasser ablassen oder reinschütten
könnte. Also fahren wir weiter unserem heutigen Stellplatz entgegen. Es handelt
sich um einen abgeschiedenen kleinen Platz im Wald mit einer ansehnlichen
Badestelle in nicht mal 100m Entfernung und auch das Wasser ist sauber – das
war bei den letzten Bademöglichkeiten leider nicht der Fall gewesen. Aber es
gibt natürlich auch einen Nachteil: Vor uns sind schon ganz viele andere hier.
Die Rede ist von Mücken! Sie treten in großer Zahl auf und wir können uns nicht
mal ungestört über die zahlreichen Blaubeerbüsche hermachen, die herrlich reife
Blaubeeren tragen. Jamie und Katja sind wagemutig und sammeln zwei
Tupperschüsseln voll aber danach flüchten auch sie in den Ludwig. Bereits beim
Sammeln haben sie den Plan geschmiedet, daraus leckere Muffins zu backen, das
war schon beim letzten Muffin backen das eigentliche Ziel gewesen, nur dass wir
da gerade keine Blaubeeren zur Hand hatten. Während die Muffins im Omnia ihrem
Reifegrad entgegensehen, vertreiben wir uns den Spätnachmittag mit Spielen und
danach ist auch schon Zeit fürs Abendbrot. Die Muffins werden verpackt und für
den nächsten Tag aufgehoben.
Am nächsten Tag geht’s weiter und
Tommy hat wieder eine Badestelle herausgesucht. Wir sind die ersten dort und
ergattern den besten Platz und weil es eine Feuerstelle gibt und Katja im Lidl
vor zwei Tagen vorsorglich extra was zum Grillen mitgenommen hat, wird die
Feuerstelle gereinigt und Holz gesägt. Katja kümmert sich in der Zwischenzeit
noch um Stockbrotteig. Bevor wir mit dem Grillen beginnen, lässt es sich Tommy
natürlich nicht nehmen, ein wenig mit dem SUP über den See zu paddeln, Jamie
hat dazu keine Lust und wirft lieber Steine, sammelt Stöcke und spielt mit
einem alten Fischerseil, das er gefunden hat. Als der Grill dann brennt, stehen
drei deutsche Womos auf dem Platz, ein anderes hat keinen Platz gefunden und
ist weitergefahren. Tommy riecht nach der Aktion wie ein Räucherfisch und hüpft
mal kurz in den See während Katja Jamie zum Waschen animiert und ihn ins Bett
bringt.