Dienstag, 23. Juli 2024

Unsere Skandinavien Reise Teil 8 - warum nicht mal wieder nach Schweden?

 

von Hovden nach Gressholmen

Ein neuer Tag bricht an und es regnet nicht mehr. Dafür haben sich einige Pfützen zu uns auf den Stellplatz gesellt und Tommy kann sich mit seinen durchaus sehenswerten Spiegelbildern austoben. Beim Zähneputzen sehen wir plötzlich jemanden am Ludwig vorbeilaufen, ein kleiner Junge in Gummistiefeln stapft durch die Pfütze, während er ganz fasziniert in unsere Richtung schaut. Wir winken und sind auch ganz begeistert, denn es gibt ja doch Leben hier! Er ist mit seinem Bruder und seiner Mama unterwegs. Ludwig ist abreisefertig und wir brechen auf zu neuen Abenteuern. Wo es uns besonders gut gefallen hat, verabschieden wir uns vom schönen Stellplatz und bedanken uns, das machen wir auch heute wieder. Der erste Teil unserer Strecke geht zurück nach Sortland, 65km zurück auf einsamer Strecke an den zahlreichen Buchten und Fjorden vorbei, hoch den Berg zum Rüggedaltunnel und auf der anderen Seite wieder runter. Vorbei am auffälligen Kletterberg Reka, noch ein letztes Mal vorbei an malerischen kleinen Buchten und dann befinden wir uns wieder im Großstadtgetümmel. 


Die große Brücke über den Sund wird momentan mit einem Brückenuntersichtsgerät geprüft und so gibt es mitten auf der Brücke eine Ampel, um den Einbahnstraßenverkehr zu regeln. Ein paar Kilometer nach der Brücke fahren wir eine Tankstelle an, weil man dort sein Womo Klo entleeren kann. Der Diesel ist gerade günstig, also tanken wir noch. Es handelt sich hier um eine Tankstelle mit Verkaufsladen, was selten ist, denn in Niemandsland zahlt man einfach mit Karte damit der Diesel aus der Pistole läuft. Einer Eingebung folgend, möchte Tommy im Laden bezahlen (was er dort ja auch nur mit Karte tut) und während des Wartens streift sein Blick über das Zeitungsangebot. Er entdeckt einen Artikel über Møysalen Camping und Moment mal, da waren wir doch auch! Er schaut nach und Potzblitz, das ist ja der Artikel, in dem wir auch erwähnt werden, sogar mit Foto! Die Zeitung wird natürlich gekauft und wir können es nicht glauben, dass wir diesen Artikel zu Gesicht bekommen. Jamie ist ganz außer Häuschen und möchte sofort eine Sprachnachricht an die Großeltern zu Hause schicken. Wie schön, dass das heutzutage so einfach geht!

Wir suchen einen Stellplatz für heute Abend, aber laut Navi wäre der 2,5 Stunden entfernt – keine Ahnung ob Jamie noch so lange durchhält. Wir fahren erstmal los, den Plan ändern können wir später immer noch. Wir wundern uns über die vielen Baustellen gerade an diesem Streckenabschnitt. Entweder werden Straßen neu gebaut oder verbreitert oder neue Tunnel befinden sich in der Entstehung. Da werden gigantische Erdmassen bewegt, wir sind mehrmals durch kilometerlange Materialhalden gefahren, wo das Baumaterial, frisch aus dem Fels gesprengt und zerkleinert, für später gelagert wird. Nach den letzten verkehrsarmen Tagen ist heute mal wieder richtig was los, natürlich nicht nur massenweise Bauverkehr aber auch extrem viele Wohnmobile. Das scheint die Einflugsschneise der Deutschland- Schweden- Lofoten- Route zu sein. Als wir noch eine Stunde zu fahren haben, merken wir, dass es Jamie wohl nicht mehr so lange aushalten wird und Katja blättert im Reiseführer nach einem alternativen Ziel, welches knappe 15 Minuten entfernt liegt. Wir müssen nur noch vorbei an der gigantischen Tjeldsund-Brücke, die mit Auffahrten aus Stahlbeton beginnt (also eine normale Brücke mit Stützen) und dann übergeht in ein Hängebrücken- Mittelteil. Auch dort wird gerade gebaut (oder geprüft). 



In Gressholmen (manchmal auch als Grasholmen ausgeschildert) angekommen, checken wir die Parkplatzsituation. Der untere Parkplatz direkt am Strand ist natürlich weitaus schöner aber in direkter Nähe zu Wohnhäusern und das ist ein no-go beim Freistehen. Also nehmen wir den 100m weiter oben gelegenen großen Parkplatz, wo bereits ein englisches Wohnmobil steht und geben ihm hoffentlich das schöne Gefühl, nicht allein zu sein. Danach laufen wir runter zum Strand und nehmen gleich wieder die Sandspielsachen mit. Eigentlich ist es für Strand mal wieder viel zu kalt, aber Jamie interessiert das nicht die Bohne. Katja geht irgendwann zurück zum Ludwig, um ein paar Brote zu schmieren und ein Picknick Abendessen vorzubereiten und trägt die Leckereien zu ihren zwei Männern auf eine Picknickbank, wo wir unser Abendessen an der frischen Luft genießen. Obwohl Jamie überhaupt nicht müde ist, schaffen wir es irgendwann zurück zum Ludwig und mit viel Überredungskunst bekommen wir ihn ins Bett. Zwischenzeitlich gesellt sich noch ein deutsches Auto mit Dachzelt zu uns auf den Parkplatz und es ist immer wieder erstaunlich, wie es manche Leute schaffen, mehr Platz einzunehmen als ein Wohnmobil (sie stehen nämlich quer, anstatt in den eingezeichneten Linien).     

 



schon wieder in Schweden, irgendwo an einem See 

Damit wir bei der Mitternachtssonne gut schlafen können, verdunkeln wir unseren Ludwig so weit es geht und deshalb wachen wir manchmal recht spät auf, vorallem wenn das Umfeld ruhig ist und kaum Autos vorbeifahren. So auch heute, als wir die Augen öffnen, ist es bereits 09:30 Uhr. Wir lassen uns trotzdem Zeit und nachdem wir Ludwig abreisefertig haben, gehen wir nochmal runter zum Wasser, laufen die klitzekleine Runde um die Insel und füllen gleich nochmal eine 6 Liter Flasche Wasser mit Trinkwasser vom Wasserspender des öffentlichen Klos. 



Es ist kurz vor 13 Uhr, als wir endlich loskommen, das ist selbst für uns recht spät. Ein Stück des gestrigen Weges legen wir zurück und dann fahren wir über die gestern bereits bestaunte Tjeldsund-Brücke. Als wir oben am Scheitelpunkt angekommen sind, erwartet uns eine rote Ampel, die zwei Norweger vor uns nehmen es damit nicht so ernst und rasen noch drüber aber wir haben es nicht eilig. Aber wer weiß, wenn wir es ihnen gleich getan hätten, wären uns vielleicht die zwei norwegischen Wohnmobile erspart geblieben, die gefühlt eine knappe Stunde vor uns herfahren und ebenfalls keine Eile haben. Sie fahren konstant 5-10 km/h weniger als erlaubt, außer natürlich in der 60er Zone, da sind sie schneller als alle anderen. Zum Überholen hat der Ludwig nicht genug Power und so tuckeln wir eine ganze Zeit lang hinter ihnen her. Die Schlange hinter uns wird immer länger und wir bewundern die Ruhe der Norweger. In Deutschland hätten die alle überholt! Bei der Abzweigung nach links zum Bjornfjell fahren die beiden endlich rechts ran und wir nutzen die Gelegenheit, uns in Richtung schwedische Grenze davon zu machen. Wir sind entzückt von der sich bietenden Gebirgslandschaft: schneebedeckte Berge, Flüsse, Seen, wahrscheinlich großflächig Sumpfgebiet und dazwischen sind endlose kleine Häuschen verstreut, in denen wir gern mal einen ruhigen Sommer verbringen würden. Es gibt zahlreiche Wanderungen hier oben und gemessen an den parkenden Autos hier und da sind auch einige Wanderer unterwegs. 

In der Ferne sehen wir endlose Lorenzüge ihren Weg durchs Gebirge ziehen, es handelt sich um die Zugverbindung von Kiruna (Schweden) nach Narvik (Norwegen) und seit 1903 wird auf diesem Wege das schwedische Erz zu den Exporthäfen in Norwegen transportiert. Damals galt die Zugverbindung als die nördlichste Eisenbahnstrecke der Welt und galt daher als sensationelle Pionierleistung. Der Bau forderte allerdings auch Todesopfer, wie ein kleiner Friedhof in der Nähe unseres heutiges Stellplatzes zu berichten weiß (Rallarkyrkogård). Wir passieren die schwedisch/norwegische Grenze und gleich im Ort danach findet man einen Stellplatz für Dauercamper und einen äußerst gut besuchten Supermarkt, den auch wir ansteuern. Man sieht hier sehr viele Norweger, die vor dem Grenzübertritt nochmal günstig einkaufen. Der Supermarkt in Riksgränsen hat sicherlich keine Umsatzprobleme. Wir fahren noch knappe 20km weiter zu unserem heutigen Stellplatz an einem riesigen See, den knapp 60km langen Torneträsk, finden wie versprochen die Wander- und Grillhütte vor und somit sind Tommy und Jamie wieder mit Feuerholz suchen und sägen beschäftigt. Zum Abend hin füllt sich der Platz (90% deutsche Wohnmobile) aber keiner traut sich in die Hütte. Sowas kennt man einfach nicht von zu Hause, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Eine Frau fragt uns sogar, ob das privat sei und ob es einen Spültisch gäbe. Nein, den hats hier nicht zu bieten, das schreckt den einen oder anderen vielleicht auch ab. Aber es hat ein Trockenklo! Ab dem späten Nachmittag lugt auch die Sonne wieder hinter den Wolken hervor und gibt sich sichtlich Mühe; bis zum Abend hat sie einen Großteil der Wolken vertrieben. So gefällt uns das! 

Als Jamie schläft, entschließt sich Katja zu einer kleinen Wanderung, erst zur Tornehamns Kirche und dann zum Friedhof Rallarkyrkogård. Die Kirche ist nicht schwer zu finden und sie ist jederzeit für jedermann geöffnet. Die Stimmung in der kleinen lichtdurchfluteten Holzkirche ist ganz besonders, kein Straßenlärm dringt herein und so sitzt man hier gern für eine Weile und lauscht ins Nichts hinein. Dann geht’s weiter zum Friedhof und die Beschilderung ist nicht immer erstklassig. Als Katja auf ein deutsches Paar trifft, erkundigt sie sich nach dem Weg und als sie die Antwort erhält, dass es noch ein ganzes Stück sei, stellt man erleichtert fest, dass es ja noch lange nicht dunkel wird. Kleiner Scherz unter Sommerurlaubern ganz im Norden. Einige sumpfige Abschnitte und Kletterpartien über Stock und Stein später erreicht sie den kleinen Friedhof und wäre nicht die regelmäßig verkehrende Eisenerzbahn oberhalb des Platzes, wäre es hier im wahrsten Sinne totenstill. Die Eisenbahnlinie wurde zwischen 1898 und 1902 zwischen Kiruna und Riksgränsen gebaut und in dieser Zeit wurden 50 Menschen hier begraben, die meisten starben an Typhus. Seit dieser Zeit wurden noch einige Gräber hinzugefügt, es sind auch einige aus den 70er und 80er Jahren dabei. Inzwischen sind es 170 Gräber, 70 davon gehören zu Kindern. 

 



Abstecher zum Abisko Canyon

Als wir erwachen, scheint die Sonne noch immer, das ist ja ein Traum! Nach dem Frühstück begeben wir uns auf einen kleinen Spaziergang zu einer Stelle hinter uns, wo um 1900 mal ein kleiner Leuchtturm gestanden hat. Hier und da finden wir in einigen Ecken sogar noch Schnee, das dauert hier im Lappland eine ganze Weile, bis der komplett verschwunden ist. Auch auf dem riesigen See Torneträsk haben wir gestern noch Eisfelder entdeckt. Nach der Fotosession fahren wir los, allerdings nur 10 Minuten bis in den Abisko Nationalpark, denn dort wartet unser nächster Wanderstopp auf uns. Wir haben uns die einfachste aber spektakuläre Strecke durch den Abisko Canyon ausgesucht, durch den sich der reißende Abiskojåkka auf seinem Weg zum Torneträsk eine Schneise durch die Schiefer Felsen geschliffen hat. Da donnert einiges an Wassermassen durch die teilweise recht engen Canyonwände und unter der Autobrücke verschwindet der Fluss für kurze Zeit in einem großen Loch, bevor er auf der anderen Seite wieder aus dem Felsen herausgeschossen kommt. Diese kleine Expedition hat sich wirklich gelohnt! 



Zurück im Ludwig blättern wir ein wenig durch den Reiseführer, denn wir hatten uns noch gar keinen Stellplatz für heute ausgesucht. Wir entscheiden uns für den, der eigentlich gestern unser Ziel gewesen war, aber wir hatten die Fahrt vorher beendet. Wir stehen wieder auf einem Picknick Platz am Torneträsk, es gibt zahlreiche Grillstellen, auch wieder eine Schutzhütte, Trockenklo und sogar eine Latrine (zum Leeren des Womo Klos) und etliche Mülleimer. Der Service für Reisende hier in Schweden ist echt toll. Damit sich Leute hier nicht häuslich niederlassen, ist die Nutzung der Plätze auf 24 Stunden begrenzt. Hauptsächlich wegen der vielen Mücken entfachen wir heute wieder ein Feuer mit der Hoffnung, sie vielleicht vertreiben zu können. Das klappt wahrscheinlich noch eher mit den anderen Campern auf dem Platz, denn dummerweise zieht der Rauch meist in ihre Richtung. Alle schwedischen Wohnmobile, die hier vorbeischauen, verschwinden komischerweise wieder, auch das Womo, welches bei unserer Ankunft schon hier war. Nun ja, für den Wind sind wir nicht verantwortlich und die Feuerstellen sind nun mal da, wo sie sind (genau hinter den parkenden Womos).




Kiruna - eine Durchfahrt reicht

Wo ist die Sonne hin? Wir bekommen sie den ganzen Tag nicht zu sehen und, viel schlimmer noch, es regnet die meiste Zeit. Heute steht Kiruna auf dem Plan, allerdings wollen wir uns die Stadt nicht ansehen, sondern nur durchfahren. Durch besondere Schönheit zeichnet sich Kiruna nicht aus, was aber daran liegt, dass sie keine wirkliche Historie und somit keine Seele hat. Gäbe es das Eisenerz hier nicht, gäbe es auch Kiruna nicht. Der Gründer der Stadt ist der erste LKAB Chef (LKAB = Luossavaara Kiirunavaara Aktie Bolag, eines der größten Erzabbau Unternehmen der Welt), der wahre Visionen für den Bau dieser Stadt hatte, um Fehlentwicklungen und schlechte Erfahrungen in anderen Abbaugebieten des Landes zu vermeiden. Dafür wurden die besten Städteplaner und Architekten verpflichtet und die bauten nicht nach Schachbrettmuster sondern berücksichtigten die klimatischen Bedingungen vor Ort und planten typisch geschwungene Straßenzüge mit unregelmäßigem Muster, um den Wind zu bremsen. Was für den Beginn des 20. Jahrhunderts ebenfalls noch untypisch war, man kümmerte sich um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter, führte ein revolutionäres Berufsausbildungssystem ein und förderte ein vielfältiges Vereinsleben. 

Inzwischen aber hat man riesige Erzvorkommen unter der Altstadt gefunden und so wird eine ganze Stadt umgezogen (das passiert übrigens auch in anderen LKAB Städten in Schweden). Auf Kosten des Unternehmens werden 6000 Einwohner, das ist jeder 3. Bewohner, umgesiedelt und dazu gehören nicht nur Wohnungen sondern auch Hotels, Einkaufszentren, das Rathaus, Museen, einfach die komplette Infrastruktur der Stadt. Wie so oft beruft man sich auf die Sicherung tausender Arbeitsplätze und so hat die Gemeindeversammlung 2007 zugestimmt. Wir haben nicht viel von Kiruna gesehen aber die Halden von abtransportiertem Gestein nehmen einen großen Teil des städtischen Gebiets ein, dazu kommt dann noch die Dauerbaustelle dank der Neustrukturierung und die ewigen Abtransporte mit dem Zug nach Narvik sowie die Ankunft der leeren Züge. Diese Stadt kommt überhaupt nicht zur Ruhe! Hier wohnt eigentlich nur, wer in irgendeiner Weise von der LKAB lebt und deshalb sieht man das ganze wahrscheinlich eher pragmatisch. Wer dem ganzen nichts abgewinnen kann, wäre von Anfang an nicht hierher gezogen oder zieht weg, sobald er kann. Wir jedenfalls fahren fix durch und wundern uns noch, warum dort sightseeing Flüge mit dem Helikopter angeboten werden; da gibt es doch sicherlich sehenswertere Gebiete in Schweden, um sein Geld für einen Helikopterflug auszugeben. 

Unser Ziel ist erstmal Vittangi denn Tommy hat gelesen, dass man dort an der Tankstelle Frischwasser auffüllen kann. Das mag nun sehr profan klingen, aber hier in Schweden gibt’s zwar etliche wunderschöne Picknickplätze aber nicht so viele Plätze zum Leeren des Klos oder zum Frischwassertanken. Da muss man solche Stopps nehmen, wie sie kommen. Wir tanken dann gleich noch und, endlich finden wir auch einen Geldautomaten in Schweden, um Bargeld abzuheben. Während der letzten paar Tage in Schweden konnten wir nirgends Bargeld auftreiben und da wir uns später auch ein wenig in Südschweden umsehen möchten, kommt uns der Automat wie gerufen. Dann geht’s noch 17km weiter an den nächsten See, nein es ist nicht mehr der Torneträsk, und dort finden wir unseren heutigen Übernachtungsplatz. Die Infrastruktur ist wirklich toll, so viele Plätze mit Trockenklo, Schutzhütten, Feuerstellen und Mülleimern, das ist wirklich traumhaft. Nur leider regnet es und so können wir nicht viel machen. Leider haben wir die Feuchtigkeit auch von innen, denn beim Befüllen des Wassertanks haben wir ihn leider überfüllt (dem Sensor kann man leider nicht zu 100% trauen) und nun läuft das Wasser unter unserer Sitzbank hervor. Tommy beschäftigt Jamie im vorderen Teil des Fahrzeugs, während Katja hinten mit ausräumen und auswischen beschäftigt ist. Die Unterlagen werden leider nicht so schnell trocken (draußen sowieso nicht und im Bad, wo es viel kälter ist als im Wohnbereich leider auch nicht) und so leben wir für ein paar Stunden wie auf einer Großbaustelle. Prioritäten setzen ist wichtig, deswegen schaffen wir es trotzdem, in dem Chaos unser Heißgetränk zu uns zu nehmen und machen uns danach gestärkt an die Aufgabe der Chaosbeseitigung. Wie immer sehen wir es positiv, wir haben es endlich mal geschafft, durch den Ludwig zu wischen!




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen