Mal wieder auf Troll Jagd auf der Trollholmen Halbinsel
Als wir aufwachen, sind viele
Womos schon wieder weg, auch unser aufdringlicher Nachbar ist schon
aufgebrochen. Wie üblich lassen wir es gemütlich angehen und beobachten, wie
die ersten Neuankömmlinge schon wieder den Platz bevölkern. Tommy und Jamie
laufen zu einer etwas entfernten Frischwasserquelle, die als „das beste
Trinkwasser“ angepriesen wird während Katja sich um die restliche Ver- und
Entsorgung kümmert. Nach diesen Haushaltsangelegenheiten geht’s weiter und wir
befinden uns noch immer auf der gleichen Straße, die uns vor zwei Tagen zum
Nordkap führte, immer entlang am Wasser, heute leider mit tief hängendem Nebel.
Uns begegnen wieder einige Fahrradfahrer und wir können wieder nur mit dem Kopf
schütteln. Über Unfälle brauchen sie sich wirklich nicht wundern! Da kommt
einer ohne Licht im Nebel angefahren, man sieht ihn trotz seiner eher dekorativ
wirkenden Warnweste nicht, weil die Sonne durch den Nebel hindurchscheint und
alles einfach nur wahnsinnig hell ist. Im Tunnel mit Fahrradspur kommt uns ein
Fahrradfahrer entgegen und der fährt wo? Natürlich nicht auf der Fahrradspur.
Das ist der Tunnel mit der 9% Steigung, wo größere Fahrzeuge schon ihre Not
haben, aber für ein Fahrrad ist der Anstieg sicher kein Problem.
Wir befinden uns wieder auf der E6, fahren ein zweites Mal durch den Ort Olderfjord und dann befahren wir Neuland in Richtung Lakselv. Bei der Recherche haben wir eine kindertaugliche Wanderung gefunden und biegen daher bei Kolvik auf die Trollholmen-Halbinsel ab. Die Straße wird hier etwas abenteuerlich, sprich eng (was schon als normal bezeichnet werden kann), teilweise besteht sie nur aus Schotter und sie ist dringend reparaturbedürftig. Unserem Ludwig zuliebe fährt Tommy langsam und außerdem kann er so die schöne Umgebung viel besser genießen. Wir fahren um ein oder zwei Buchten herum und sehen das uns so vertraute Bild: kleine Boote warten vereinzelt auf die Rückkehr ihrer Besitzer, Fischerhüttchen, verstreute Wohnhäuser und im Hintergrund ganz viele Berge. Einfach herrlich! Wir fühlen uns am Ende der Welt und da uns auch keine Autos entgegenkommen, freuen wir uns auf einen abgeschiedenen ruhigen Parkplatz. Denkste. Der ist nämlich ziemlich voll und die kleine Wanderung somit auch sehr beliebt (und die Bezeichnung Geheimtipp also eher unpassend). Glücklicherweise finden wir noch einen Parkplatz und müssen enttäuscht feststellen, dass das Parken auf 5 Stunden beschränkt wurde. Da müssen wir unseren Plan, hier eventuell über Nacht stehen zu bleiben, ändern. Jamie erinnert uns daran, dass wir für die Wanderung ein kleines Picknick einpacken müssen, welches er gern für uns tragen wird, und so schmieren wir fix noch ein paar Brote, er schält und schneidet eine Möhre und dann geht’s los.
In nicht allzu weiter Ferne sehen wir auffällig weiße Felsen, wobei es sich nicht um Schnee handelt. Je näher wir unserem Ziel kommen, desto weißer wird unsere ganze Umgebung; wir laufen auf bröseligem Dolomitgestein, welches dank Wind und Wetter teils bizarre Formen angenommen hat. Auf den Informationstafeln finden wir die Sami Legende, dass sich einst Trolle in dieser Gegend aufgehalten haben sollen und sie wurden von Menschen mit Kanonen verfolgt und gejagt. Für den Versuch, einen Plan zu fassen, ohne nasse Füße ans andere Ufer zu gelangen, brauchten sie so viel Zeit, dass sie die aufgehende Sonne nicht bemerkten und letztendlich zu Stein erstarrten. Eigentlich wollte Jamie dreimal an jeden Felsen klopfen, um sie aufzuwecken, aber das traut er sich dann doch nicht. Süß, wie sie in dem Alter noch an diese Dinge glauben, leider verlieren sie ihre Fantasie viel zu schnell.
Nach der Aufregung ist es an der Zeit, Jamies Rucksack zu erleichtern und wir machen uns über das Picknick her. Nachdem Jamie und Katja den Tommy aus dem Trockenklo befreien müssen (hatten uns schon gewundert, warum das so lange dauert), weil der äußere untere Riegel beim Schließen der Tür zugefallen ist, laufen wir zurück zum Ludwig. Und testen kurz einen anderen Parkplatz 300m vor dem Troll Parkplatz. Der scheint aber die sehr weitläufige Zufahrt zu einem Privatgrundstück zu sein und die Wiese könnte sich bei Regen in einen kleinen Sumpf verwandeln, deswegen fahren wir lieber weiter. An der E6 Richtung Lakselv gibt es diverse Picknickplätze, da wird sich schon eine Gelegenheit auftun. Tut sich auch, circa 30 Minuten später. Der Platz ist recht groß, hat ein Trockenklo und direkten Zugang zum Wasser, so dass Jamie dann auch mit seinem Sandspielzeug loszieht und Steine diverser Größe aus dem Sand ausbuddelt. Katja macht ein paar Fotos, Tommy unterhält sich mit Holländern, deren Kinder nach einigen Anlaufschwierigkeiten mit Jamie spielen. Eine kleine Herde Rentiere hält die Autofahrer auf Trapp, da sie sich nicht für einen Seitenstreifen entscheiden können und am Strand laufen sie ebenfalls umher.
Das wird unsere letzte Nacht
in Norwegen, ab morgen befinden wir uns dann im Norden von Finnland. Danke
Norwegen, wir hatten eine schöne Zeit. Du bist verdammt groß, unendlich schön
und vielfältig und gern hätten wir noch mehr gesehen und gemacht. Die extremen
Wanderungen in den Fjorden müssen wir auf später verschieben. Wir müssen auf
jeden Fall nochmal wiederkommen für die Polarlichter und das besondere Ambiente
in den Polarnächten, das besondere Licht, das so viele Fotografen in dieser so
kalten Zeit in den Norden lockt. Und Katja möchte sich den langgehegten Traum
erfüllen, mit der Hurtigrute um Norwegen zu reisen. Es gibt noch so viel zu tun
und zu sehen…
Ein LKW hat sich gestern Abend
noch zu den schlafenden Wohnmobilen gesellt. Keine Ahnung, womit er beladen
war, aber falls einer der Leser mit seiner Fracht beglückt wurde, können wir
Euch versichern, dass die Schlafpause ordnungsgemäß ohne Unterbrechung der
Kühlkette abgehalten wurde. Der Kühlaggregator brummte nämlich die ganze Nacht.
Wir befinden uns im
Einflussgebiet des Inarijärvi (kurz Inari), dem drittgrößten See Finnlands und
unser Ziel ist ein weitaus kleinerer See in unmittelbarer Nachbarschaft, der Määtänlampi
(nein, ich bin nicht auf dem ä hängengeblieben!). Dort befindet sich ein
beeindruckend hoher Vogelbeobachtungsturm, in der Nähe von Kaamanen und den
wagen wir zu besteigen. Man kann tatsächlich nur von einem Wagnis sprechen,
denn hier gibt es soviele Mücken, dass sie sich in Scharen auf jedes lebendige
Wesen stürzen. Auf dem Turm angelangt, fängt es an zu regnen und so bleiben wir
nicht lange und wollen unseren Ludwig von unserem jetzigen Parkplatz fahren,
der sich bei längerem Regen in eine Matschfalle verwandeln könnte. Wir fahren
ein paar Meter weiter zu einem geteerten Parkplatz an der extrem ruhigen Straße
und beschließen, die Nacht dort zu verbringen. Leider können wir den Ludwig
auch hier nicht verlassen, man kommt sich vor wie in einem schlechten Zombie
Film. Wir im Ludwig, draussen die Mücken- Zombies, die nur auf eine Gelegenheit
warten, sich Zutritt zum Wohnmobil zu verschaffen und über uns herzufallen.
Zweimal kommt ein Rentier vorbeigetrabt, bleibt kurz stehen, guckt nicht
schlecht in unsere Richtung und frisst genüsslich an einer kleinen Birke. Außer
drei oder vier Autos sehen wir heute abend nichts und niemanden mehr aber wir
sind gut beschäftigt mit den Mücken, die sich trotz verschlossener Tür und
Fenster Zutritt verschafft haben. Keine hat es überlebt, das können wir vorwegnehmen….
Es ist so ruhig, dass wir wieder
sehr spät wach werden. Bis wir endlich abfahrbereit sind, ist es kurz nach
Mittag. Wir stoppen kurz in Inari und schauen nach Mückenspray oder irgendetwas
anderem nützlichen im Kampf gegen Mücken (wir kaufen die bekannten Spiralen).
Anschließend geht’s noch ein paar Kilometer weiter zu einer
Touristenattraktion, die Katja im Reiseführer gefunden hat. Nach dem Besteigen
einer schier endlosen Holztreppe, die sich einen birkenbewachsenen und mit
zahlreichen Felsbrocken verzierten Hang hinaufwindet, erreicht man einen
besonders großen Felsbrocken, den Bärenhöhlenstein (Karhunpesäkivi). Der
Eingang ist recht klein (für Kinder problemlos machbar, für normalgebaute
Erwachsene durchaus ebenfalls möglich) und es bietet sich eine kleine Höhle,
die im Laufe einer sehr langen Zeit durch Verwitterung entstanden sein soll.
Steigt man die Stufen noch weitere 300m hinauf, erreicht man eine
Aussichtsplattform, die einen weiten Blick ins wald- und seenreiche Umland
preisgibt. Es scheint sich tatsächlich um eine Touristenattraktion zu handeln,
denn der Parkplatz ist gut besucht, vor allem natürlich von Finnen. Es gibt ein
kleines Café mit Souvenirshop und man darf hier kostenlos auf dem kleinen
Parkplatz übernachten. Da Jamie den kleinen Sandkasten vor dem Café in Beschlag
genommen hat und wir heute ohne große Diskussionen sowieso nicht mehr weg
kommen, entscheiden wir uns, die Nacht hier zu verbringen. Auch hier gibt es
Mücken, aber es hält sich tatsächlich in Grenzen, obwohl wir direkt am Wasser
stehen. Katja unterhält sich mit einem deutschen Rentner, der ihr u.a. erzählt,
dass es tatsächlich nur kurze Zeit so schlimm ist mit den Mücken und das hat
was mit den Rentieren zu tun, die sich gerade massenhaft hier wegen ihrer
Nachkommen aufhalten. Ziehen die Rentiere weiter, verschwinden auch die Mücken.
Na wers glaubt…..!
Während wir unseren Ludwig heute
morgen abreisefertig machen, schichtet Jamie nochmal den Sand auf dem
Minispielplatz um. Dann geht’s ohne Murren weiter. Wir kommen durch den
größeren Ort Ivalo und dort laufen die Rentiere einfach so auf der Straße
herum, ohne dass es jemanden stört oder als etwas besonderes empfindet.
Rentiere werden als die Haustiere der Sami bezeichnet, obwohl wir ja
bezweifeln, dass alle Einwohner in Ivalo zum Stamm der Sami gehören. Aber egal,
gewöhnt haben sie sich alle an die Tiere und so sind wir die einzigen, die
begeistert schauen und ihr Handy zum Fenster raushalten. Generell haben wir
festgestellt, dass man die Rentiere am Straßenrand extrem spät bemerkt, auch
wenn sie auffallend helles Fell haben und die Männchen mit ihrem Geweih nicht
wirklich zu übersehen sind. Aber die langen eintönigen Straßen sorgen dafür,
dass man eben doch hin und wieder einen Tunnelblick bekommt und der Straßenrand
außer Acht gelassen wird. Und plötzlich steht da ein Rentier direkt am
Straßenrand und man ist total erschaunt und fragt sich, wo das so plötzlich
herkommt. Deswegen ist die häufige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h
gerechtfertigt und sinnvoll.
So wirklich viele Sehenswürdigkeiten gibt es ja in Finnland nicht und schon gar nicht hier oben. Da hat es Finnland zweifelsohne recht schwer im Vergleich zu seinen Nachbarn. Man merkt es auch beim Lesen des Reiseführers, da werden sogar Vogelbeobachtungstürme und einfache Aussichtstürme in Skigebieten angepriesen, die in Publikationen über andere Länder überhaupt keine Erwähnung gefunden hätten. Aber egal, den Berg Kaunispää (438 Meter hoch) nehmen wir mit, parken auf dem Plateau gleich neben dem Sessellift, der im Sommer außer Betrieb ist und klettern den Beobachtungsturm hinauf, womit wir uns sogleich auf stolze 450m über den Meeresspiegel begeben haben. Der versprochene Rundumblick bleibt uns leider verwehrt durch die an den Hang gebauten Ferienhäuser und die Sessellift- Anlage, aber wir wollen nicht meckern. Der Weitblick in die bergige Ferne ist uns bisher durch das bretternebene Gelände und die vielen Bäume verwehrt geblieben und eine willkommene Abwechslung. Jamie hat mal wieder schlecht gefrühstückt und daher gibt es vor der Weiterfahrt eine abgespeckte Raubtierfütterung.
Es regnet die gesamte Nacht hindurch und auch am Morgen hat sich der Himmel noch nicht vollständig entleert. Als wir gegen Mittag wegkommen, regnet es noch immer. Unser erstes Ziel ist Luosto am Kitinen was in einer anderen Jahreszeit ein sehr beliebtes Wintersportzentrum ist. Wir sind aber für die noch ein paar Kilometer weiter befindliche Lampivaara Mine gekommen, der einzigen ihrer Art in Europa, wo man den zart-violett schimmernden Amethyst findet. Wir sind uns nicht sicher, ob Kinder dort mit hineindürfen (im Nachhinein kann man sagen, ja dürfen sie) und außerdem läuft man vom Parkplatz noch 2,6km bis zur Mine, wo man einer englischsprachigen Führung beiwohnt. All dies wäre für Jamie furchtbar langweilig gewesen und so ist Katja allein gegangen.
Zu Beginn der Tour erfährt man Wissenswertes über den Halbedelstein, dessen Entstehung, verschiedene Variationen (Rauchquartz, Schneequartz) und den Schamanenstein (er enthält gleichmäßige Anteile von Rauchquartz, Schneequartz und Amethyst), der ausschließlich in Lampivaara zu finden ist. Entgegen Katjas Befürchtungen handelt es sich um eine kleine Mine und ein recht kleines Unternehmen mit gerade mal 14 Mitarbeitern, die sich die Arbeit in Büro, Lampivaara Café, Führungen in der Mine und das eigentliche Ausbuddeln der Amethysten aufteilen. Der Juwelier hingegen arbeitet ausschließlich an den Fundstücken, die nur in der Mine und im Arctic Amethyst Shop in Luosto verkauft werden. Das Gebirge, in dem wir uns hier befinden, zählt zu den ältesten der Erdgeschichte und durch die verschiedenen Eiszeiten wurden mehrere tausend Meter Gestein abgetragen auf die aktuelle Höhe von knapp 500 Metern, was den Unterschied zu anderen Minen zum Beispiel in Brasilien oder Sri Lanka ausmacht, wo wesentlich tiefer gegraben werden muss, um den Amethysten zu finden. Hier liegen sie in einem Geröllfeld an der Oberfläche und warten darauf, gefunden zu werden.
Die Mine hat ungefähr 3000 Besucher im Jahr, die alle das gleiche Feld beackern, welches einmal im Jahr von einem Bagger bearbeitet und die oberen 10cm abgetragen werden. Der Bagger war angeblich erst vor einer Woche da und es hat frisch geregnet, was die Chancen erhöht, gute Steine zu finden. Nach ein paar Minuten hat sich das Auge daran gewöhnt, was man sucht, und so ist es gar nicht so schwer, die wirklich an der Oberfläche liegenden Steine zu finden. Durch den Regen ist es recht matschig beim Buddeln und so sieht man erst nach dem Abwaschen, ob man etwas wertvolles gefunden hat. Oft deutet der Guide auf einen kleinen Stein und meint, ja das ist einer und eigentlich sieht man nur Dreck. Aber sein Job ist es nun mal, nach Amethyst zu buddeln, er weiß also genau, wonach er suchen muss. Viel öfter hält man Rauchquartz oder Schneequartz in den Händen und Katja findet auch Steine, wo alle drei Komponenten enthalten sind, aber einen Schamanenstein ist es deswegen noch nicht, weil der Anteil Rauchquartz überwiegt. Am Ende darf man sich seinen Glücksstein aussuchen und behalten. Ist er zu wertvoll, kann man ihn für einen kleinen Aufpreis erwerben. Der Fund wird bewertet und wer möchte, kann mehr als den Glücksstein mitnehmen. Katja nimmt ihren gesamten Fund mit und zahlt dafür 20 Euro. Der Violett Anteil ist bei den meisten Steinen recht klein, aber wenn man selbst danach gebuddelt hat, hängt man ja doch irgendwie daran.
Das
Geschäftsmodell ist jedenfalls sehr clever, denn die Touristen holen die
kleinen Steine raus aus denen man locker Ohrringe, Kettenanhänger oder Amethyst
Perlen machen kann. Die größeren Steine werden von den eigenen Leuten in etwas
professionellerer Manier ausgegraben. Katja hat nun ihre ganz eigene Sammlung
von Amethysten in nicht allerbester Reinheit, aber sie wird sich ewig daran
erinnern, wie sie ihre „Schätzchen“ gefunden hat.
Zurück am Parkplatz findet Katja
ihre beiden Männer beim Filmegucken, was unsere Hausbatterie fast vollständig
entleert hat und so fahren wir noch etwas weniger als eine Stunde zu einem
Stellplatz, damit uns heute Abend nicht der Strom ausgeht. Unterwegs
verbreitert sich plötzlich die Fahrbahn und wir haben auf jeder Seite 3
Fahrspuren, links und rechts Parkverbotsschilder. Nichts deutet darauf hin, was
hier los ist, aber in einem Blog haben wir gelesen, dass es sich hier um eine
Mischnutzung handelt und die Strecke bei Bedarf auch als Lande- und Startbahn
für Flugzeuge genutzt wird. Die haben Ideen die Finnen! Wir befinden uns
bereits im Bezirk Rovaniemi und der Stadt werden wir morgen einen Besuch
abstatten. Für heute stehen wir ruhig an einer Kapelle mit Friedhof.
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