Dienstag, 12. November 2024

Unsere Skandinavien Reise Teil 17 - Schlösser und Seen

 

Auto-Bingo-Abend

Am nächsten Morgen führt Tommy eine alte Angewohnheit wieder ein und geht joggen. Die Anwesenheit einer Außendusche entpuppt sich als sehr praktisch, denn so kann er sich gleich frisch machen, aber nicht bevor die zahlreichen Vanlifer ihre Körperpflege und ihren Abwasch an den Duschen erledigt haben. Unser Ziel für die nächsten Tage ist die schwedisch-norwegische Grenze im Westen und unser Tagesziel ist Karlstad. Auf dem Weg dorthin setzt Regen ein und bleibt die meiste Zeit bei uns. Für Karlstad gibt es mehrere Optionen, was das Parken anbelangt, aber wir sind realistisch. Die meisten Parkplätze müssen bezahlt werden und die wenigen kostenlosen Wohnmobilplätze (6 an der Zahl) sind mit Sicherheit bereits belegt. Also entscheiden wir uns für einen Platz etwas außerhalb, weil wir uns die Stadt sowieso nicht anschauen wollen. 

Wir stehen an einem kleinen See und machen uns auf, diesen zu umrunden. Der Spaziergang endet schneller als gedacht, woran die zahlreichen Mücken einen großen Anteil haben, denn nur in Bewegung kann man sich die Biester halbwegs vom Leibe halten. Katja verschwindet wieder im Ludwig, Tommy und Jamie spielen noch ein wenig Fußball auf dem angrenzenden Fußballfeld. Danach sitzen wir im Wohnmobil und momentan kommen unsere Spiele (UNO, Memory, Mensch ärgere dich nicht etc) oft zum Einsatz. Als wir Jamie bettfertig machen, befinden wir uns genau in der Situation, die in der Park 4 Night App beschrieben und von uns etwas belächelt wurde: Wir finden uns inmitten eines riesigen Bingo Live Events wieder! Das funktioniert ähnlich wie in einem Autokino wo jeder in seinem Auto sitzen bleibt. Sie starren alle auf ihre Handys, also wird es vermutlich über eine App gespielt. Über einen Lautsprecher werden die Zahlen ausgerufen und wer zuerst alle Zahlen durchstreichen konnte, betätigt seine Hupe. Da wir die Hupe gar nicht so oft zu hören bekommen, hilft Tommy ein wenig nach und testet unsere auch auf ihre Funktionsfähigkeit. Die Lautsprecheransagen sind recht laut, schließlich müssen ja alle Insassen auf dem großen Areal die Zahlen hören, deswegen dauert es lange, bis Jamie endlich schläft. Die Versammlung löst sich erst kurz vor 22 Uhr auf.



Schloss Läckö bei Regen 

Auch wenn Jamie so spät in den Schlaf gefunden hat, ist er wieder sehr früh munter. Gestern stand die Option im Raum, den heutigen Tag mit einer Joggingrunde um den kleinen See zu beginnen aber seine Begeisterung ist im Vergleich zu gestern extrem gesunken. So fällt sie eben aus. Auch heute fahren wir die meiste Zeit im Regen. Es gibt einen kurzen Zwischenstopp an einem Rastplatz mit Latrinenentleerung kurz nach Mariestad und weiter geht’s nach Läckö Slott – dem Schloss Läckö auf der Insel Kållandsö, direkt am Vänern (der größte See des Landes, der größte der Europäischen Union und der drittgrößte See Europas). Auch dort Starkregen sodass wir nicht mal Lust haben, in unserem tollen Regenoutfit die Gegend zu erkunden. So verlassen wir den Parkplatz (wir hätten für 150 SEK hier übernachten können) und steuern unser heutiges Ziel an: ein kleiner Wanderparkplatz mitten im Wald. Hier lässt der Regen zumindest nach und so schmeißen wir uns in unsere Regenklamotten und laufen einfach mal los. Da wir an einigen Blaubeersträuchern vorbeikommen, sind wir dann doch fast 2 Stunden unterwegs und freuen uns darüber, doch so viel Bewegung abbekommen zu haben. Allerdings hängt nun wieder der ganze Ludwig voll mit den vielen nassen Klamotten, das ist dann eben der Nachteil.



Schloss Läckö bei Sonnenschein

Am nächsten Morgen erwachen wir zu Sonne und machen uns wieder auf zum Schloss Läckö. Wir zahlen die 50 SEK Tagesgebühr fürs Parken und schlappen los. Ein teilweise kräftiger Wind weht uns um die Ohren und es tröpfelt auch mal ganz kurz, aber das hält uns nicht ab. Wir drehen eine schöne Runde ums Schloss (den Eintritt für die Ausstellung und die Ausrufe der Langeweile ersparen wir uns) und machen auch einen Abstecher zum dazugehörigen Bootsanleger, wo ein historisches Schiff angelegt hat. Hier haben früher sogar Dampfschiffe vor Anker gelegen, als der Tourismus gerade noch in den Kinderschuhen steckte und die betuchte Oberschicht dem damals ziemlich heruntergekommenen Schloss einen Besuch abstattete, eine kleine Erfrischung zu sich nahm, um dann wieder davon zu schippern. Gegen eine kleine Erfrischung hätten wir jetzt ebenfalls nichts einzuwenden, zumal wir ja auch noch weiterfahren und einen Stellplatz suchen müssen. Also geht’s zum ehemaligen Stall, wo sich heute ein gemütliches Café befindet und wir nehmen einen kleinen Snack zu uns. Mit dem Schloss im Hintergrund und Jamie, der auf dem Wembleyrasen seine Purzelbäume schlägt, lässt es sich gut aushalten. 



Nach dem wir uns dann doch irgendwann aufrappeln und weiterfahren, stoppen wir kurz in Lidköping für Brot und beschließen, dem städtischen Wohnmobilparkplatz einen Besuch abzustatten und zu beäugen. Vielleicht können wir ja bleiben. Das tun wir dann auch, nach dem wir den letzten Parkplatz erhascht haben. Wir stehen am Hafenbecken und nach einem nur kurzen Spaziergang erreichen wir das Stadtinnere, wo Jamie alsbald auf dem liebevoll hergerichteten Spielplatz verschwindet. Hier wurden historische Häuser der Stadt in Miniaturform für die Kleinen errichtet und sie können hinein, teilweise sogar in die zweite Etage klettern und sich wunderbar austoben. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass es einige Überredungskünste unsererseits braucht, um Jamie zum Gehen zu überreden. Der Stellplatz ist natürlich nicht so ruhig wie der letzte im Wald, dafür stehen wir halt mitten in einer Stadt, aber es beruhigt sich doch relativ bald und als wir am nächsten Morgen erwachen, ist es später als angenommen.



 Lysekil an der schwedischen Westküste, am Gullmarsfjord

Tommy hat eine schöne Schärenwanderung in Smögen gefunden, die wir aber höchstwahrscheinlich nicht machen werden können, weil wir einfach keinen Stellplatz finden. Inzwischen befinden wir uns an der Westküste Schwedens an der Nordsee und natürlich ist die Region in der noch anhaltenden Ferienzeit sehr beliebt. Wir fahren erstmal los und wollen uns überraschen lassen. Eine Überraschung erleben wir dergestalt, dass uns das Navi mal wieder auf eine Fähre leitet (wir müssen unbedingt mal wieder unsere Routeneinstellungen überprüfen!) aber glücklicherweise handelt es sich um eine der kostenlosen gelben Fähren, die zum Straßennetz Schwedens gehören. Als wir am Anleger ankommen, fährt gerade eine weg, aber in der Hochsaison sind mehrere im Einsatz und so müssen wir nicht lange auf die nächste Fähre warten. 



Die Überfahrt dauert noch nicht mal 10 Minuten und schon legen wir auf der anderen Seite an und von hier sind es noch ein paar Minuten bis nach Lysekil. Wir haben einen Stellplatz herausgesucht, der 260 SEK kostet aber Strom und Duschen sind inklusive (was oft nicht der Fall ist). Nach unserer Ankunft und Heißgetränk machen wir uns auf den Weg und erkunden das Umland, laufen zum kleinen Hafen und auf die gegenüberliegende Seite, wo man herrlich auf den Schären herumklettern und die wunderbare Aussicht in Form einer Rundumsicht genießen kann. Jamie kommt heute Abend noch mal um die Dusche herum, aber das kann ja kein Dauerzustand sein….



Besuch im Havets Hus Aquarium in Lysekil

Heute Morgen, als Jamie zu Katja ins Bett geklettert kommt, fragt sie ihn, ob er noch vor dem Frühstück mit Duschen kommt und zu ihrer Überraschung wird die Frage bejaht. Noch bevor er seine Meinung ändern kann, wird der Plan in die Tat umgesetzt und somit ist das auch mal wieder erledigt. Wir fahren anschließend in die Stadt, weil wir mit Jamie ins Aquarium gehen möchten und finden zwar keinen Parkplatz am Aquarium selbst, aber nur ein paar Meter entfernt am Hafen. Das Aquarium ist nicht sonderlich groß, aber liebevoll gestaltet und vorallem für Kinder sehr gut gemacht. Unsere Überredungskünste werden heute auf die Probe gestellt, denn erst reden wir endlos lang, um Jamie zum Gehen zu bewegen und dann möchte er natürlich auch nicht von dem schönen Spielplatz herunter, der sich vor dem Gebäude befindet. Katja geht zwischenzeitlich zum Ludwig und holt was zu Trinken und ein paar Kekse und stellt fest, dass wir zugeparkt wurden. Links und rechts stehen die Autos so eng, dass wir mit dem Ludwig nicht mehr herauskommen, weil wir ja irgendwann auch nach links einschlagen müssen und dabei würden wir eines der Autos mit unserem Hinterteil berühren. Aber unsere Parkzeit ist ja noch nicht abgelaufen und Jamie tollt sowieso noch auf dem Spielplatz herum also erstmal keine Sorgen machen, vielleicht erledigt sich das Problem von selbst. Als unsere Höchstparkdauer von 4 Stunden fast abgelaufen ist, gehen wir (manche unter Protest) zum Ludwig zurück und siehe da, das Problem hat sich von alleine gelöst, eine der beiden Nachbarn ist weg und wir haben genug Platz zum Rausfahren. Mit Hilfe unserer Parkapp haben wir einen Schotterparkplatz 15 Minuten entfernt gefunden und auf engen Straßen begeben wir uns dorthin. Als wir dort ankommen, sind wir noch allein, später kommen und gehen ein paar Gassigeher und für die Nacht befinden sich insgesamt 5 Übernachtungsgäste hier.



Wieder ein Schloss, Gräfsnäs slott

Ein neuer Tag beginnt, die zwei Vans sind schon wieder weg und aus den beiden anderen Wohnmobilen kommen die Eltern mit ihren Kindern, kommen ins Gespräch und beginnen miteinander zu spielen. Jamie schaut zwar interessiert aber daran teilnehmen möchte er nicht. Er zeigt mehr Interesse an seinem Piratenspiel, welches er gestern im Schrank entdeckt hat und das Katja noch vor der Abreise gekauft hat. Also spielen wir nach dem Frühstück zweimal das Spiel, dann machen wir uns abreisefertig. Zu erst geht es wieder auf die gelbe Fähre und wir kommen in dem Moment an, als gerade wieder beladen wird. Als vorletztes Fahrzeug fahren wir auf, dann legt die Fähre ab. Danach brechen wir auf zu unserem heutigen Ziel, kaufen zwischendurch noch ein und entleeren unsere Toilette auf einem Rastplatz. 



Gräfsnäs liegt im sogenannten Lake District unweit von Göteborg und wir stehen am Rand des Gräfsnäs slottspark auf einem offiziellen kostenfreien Wohnmobilstellplatz. In der Nähe befindet sich die Ruine des ehemaligen Schloss Gräfsnäs, ein großer Spielplatz und eine angrenzende Badestelle. Wir erkunden alles, bleiben dann aber, es sollte keine große Überraschung sein, auf dem Spielplatz hängen, wo wir uns die Zeit bis zum Abendbrot vertreiben. Es gefällt uns so gut, dass wir zwei Nächte bleiben und am zweiten Tag packt Tommy das SUP Board aus und geht auf dem Anten See paddeln. Trotz der Versicherungen auf der website der Kommune bezüglich der Wasserqualität und der regelmäßig durchgeführten Testungen macht das Wasser auf Tommy keinen einladenden Eindruck. Paddeln ist okay, baden muss nicht unbedingt sein, auch wenn andere im Wasser herumtoben. Er und Jamie bauen trotzdem im seichten Wasser mit dem Sandspielzeug herum und Sohnemann, der unsere Vorschläge bezüglich des Ausziehens von Hose und T-Shirt strikt ablehnt, ist hinterher pitschnass.



 2 Tage in Ulricehamn

Heute soll es weitergehen und auf dem Weg wollen wir Wasser aufnehmen, wenn es sich ergibt. An der ersten Tankstelle fährt Katja vorbei, es werden sich schon noch andere Möglichkeiten auftun. Bloß, dass dann erstmal keine weiteren Möglichkeiten kommen. Da Tommy das Ziel rausgesucht und ins Navi eingegeben hat, kennt sie das heutige Ziel gar nicht. In einer größeren Stadt fahren wir an einer OK Q8 vorbei, wo wir meistens Wasser auffüllen und als das erledigt ist, hat das Navi vergessen, wo wir eigentlich hin wollten. So fährt Katja erstmal blind und sucht nur mal fix einen Parkplatz zum Ranfahren, damit wir ihr (ihr erinnert Euch, es ist eine Sie) das Ziel neu eingeben können. Und dabei stellt sich heraus, dass wir bereits am Ziel angekommen sind. Dort gibt es mehrere Stellplatzmöglichkeiten, deswegen möchte sie uns noch ein paar hundert Meter weiterschicken aber der große Spielplatz ist der selbe (einmal steht man links davon, einmal rechts davon). Jamie möchte diesmal sofort raus, ohne dass es unserer Überredungskünste bedarf. Katja verspürt mal wieder Lust darauf, Muffins zu backen. Also vergnügen sich die Jungs auf dem Spielplatz. Als Katja gerade den Teig zusammenrührt, kommt Tommy und meint, dass es auf der anderen Seite des Spielplatzes ruhiger wäre und so versucht sie auf die Schnelle alles niet und nagelfest zu machen, was umfallen könnte und parkt den Ludwig fix um. Danach wird weitergebacken und als die Muffins fertig sind, kommen die hungrigen Jungs und sie werden komplett aufgefuttert. Anschließend geht’s nochmal gemeinsam auf den Spielplatz, schließlich will Jamie all die tollen Spielgeräte, den Wasserspielplatz und das DJ Pult der Mama vorführen.



Regen, Regen, Regen 

Jamie ist von dem Spielplatz total begeistert, besonders natürlich vom Wasserspielplatz und so schaffen wir es am nächsten Tag nicht, ihn von einer Weiterfahrt zu überzeugen. So bleiben wir eben. Katja läuft die paar Minuten hoch zum Lidl und holt ein paar fehlende Sachen und parkt den Ludwig um auf den Platz, wo wir am Vortag gestanden haben, weil alle Parkplätze hier auf 24 Stunden begrenzt sind. Leider ist das Wetter nicht so toll, aber Jamie spielt auch im Regen. So sind wir die einzigen auf dem Spielplatz und panschen stundenlang im Wasser herum. Irgendwann kommt der Hunger, Katja ist nass und kalt und Jamie zwar auch, aber ihn stört es mal wieder nicht. Also zurück in den Ludwig, raus aus den nassen Klamotten und Heißgetränk. Inzwischen ist es schon fast 16 Uhr und siehe da, die Sonne kommt raus! Mit der Sonne kommen die anderen Kinder und der Spielplatz und der Parkplatz füllen sich schnell. Nach der Stärkung spielt Jamie weiter im Wasser und zum Abendbrot haben wir soviele nasse Sachen zum Trocknen hier hängen, dass wir einen Wäscheservice eröffnen könnten.  



 Am See Glimmingen in der Nähe von Kisa

Heute geht’s tatsächlich weiter, aber nicht ohne einen erneuten Abstecher auf den Spielplatz nach dem Frühstück. Dort bleiben wir, bis Ludwig abreisefertig ist. Jamie verabschiedet sich brav von dem tollen Spielplatz und hat bei seinem Schutzengel die Bitte hinterlassen, nochmal so einen schönen Spielplatz zu finden, am besten bitte auch mit Wasserspiel. Eigentlich wollen wir im Ort noch Grauwasser entsorgen, wir haben auf der Karte auch den Ort gefunden, wo man dazu in der Lage sein soll, aber als wir dort sind, finden wir nichts, was nur im Entferntesten danach aussieht, dass man dort dreckiges Wasser ablassen oder reinschütten könnte. Also fahren wir weiter unserem heutigen Stellplatz entgegen. Es handelt sich um einen abgeschiedenen kleinen Platz im Wald mit einer ansehnlichen Badestelle in nicht mal 100m Entfernung und auch das Wasser ist sauber – das war bei den letzten Bademöglichkeiten leider nicht der Fall gewesen. Aber es gibt natürlich auch einen Nachteil: Vor uns sind schon ganz viele andere hier. Die Rede ist von Mücken! Sie treten in großer Zahl auf und wir können uns nicht mal ungestört über die zahlreichen Blaubeerbüsche hermachen, die herrlich reife Blaubeeren tragen. Jamie und Katja sind wagemutig und sammeln zwei Tupperschüsseln voll aber danach flüchten auch sie in den Ludwig. Bereits beim Sammeln haben sie den Plan geschmiedet, daraus leckere Muffins zu backen, das war schon beim letzten Muffin backen das eigentliche Ziel gewesen, nur dass wir da gerade keine Blaubeeren zur Hand hatten. Während die Muffins im Omnia ihrem Reifegrad entgegensehen, vertreiben wir uns den Spätnachmittag mit Spielen und danach ist auch schon Zeit fürs Abendbrot. Die Muffins werden verpackt und für den nächsten Tag aufgehoben.



 Am See Hjorten

Am nächsten Tag geht’s weiter und Tommy hat wieder eine Badestelle herausgesucht. Wir sind die ersten dort und ergattern den besten Platz und weil es eine Feuerstelle gibt und Katja im Lidl vor zwei Tagen vorsorglich extra was zum Grillen mitgenommen hat, wird die Feuerstelle gereinigt und Holz gesägt. Katja kümmert sich in der Zwischenzeit noch um Stockbrotteig. Bevor wir mit dem Grillen beginnen, lässt es sich Tommy natürlich nicht nehmen, ein wenig mit dem SUP über den See zu paddeln, Jamie hat dazu keine Lust und wirft lieber Steine, sammelt Stöcke und spielt mit einem alten Fischerseil, das er gefunden hat. Als der Grill dann brennt, stehen drei deutsche Womos auf dem Platz, ein anderes hat keinen Platz gefunden und ist weitergefahren. Tommy riecht nach der Aktion wie ein Räucherfisch und hüpft mal kurz in den See während Katja Jamie zum Waschen animiert und ihn ins Bett bringt.



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